Intelligente Vergütungssysteme, um gute Mitarbeiter zu halten und neue dazuzugewinnen
Hamburg, 24.10.2016. Norddeutschlands Unternehmen sind zur Zeit mit einer relativ guten Auftragslage gesegnet. Allerdings kehrt sich für viele Betriebe dieser Segen gerade in einen Fluch um, denn die Aufträge können mangels Personal nicht alle abgearbeitet werden. Besonders im Handwerk und den technischen Berufen stellt dies zur Zeit ein handfestes Problem dar: Es wird immer schwerer, gutes
Unternehmen sind auf der ständigen Suche nach Innovationen, Produkten und Verbesserungen. Die Mitarbeiter sind gehalten neue Ideen und Entwicklungen rasch und möglichst zahlreich zu entwickeln.
„Kann eine zielführende Unternehmensentwicklung vor dem Hintergrund einer Misstrauenskultur wirklich so viel Innovation und Wagemut liefern wie eine vertrauensorientierte Zusammenarbeit?“, fragt der Führungskräfte-Berater Rolf Dindorf
Beim Blick hinter die Betriebskulissen zeigt
Digitaler Wandel und der damit einhergehende Umschwung in allen Unternehmensprozessen schlägt sich insbesondere im Recruiting nieder. Vor Anbruch des digitalen Zeitalters taten lokale Stellenanzeigen ihren Dienst, um die unternehmerische Angel nach geeigneten Mitarbeitern auszuwerfen – in der Sicherheit für das eigene Unternehmen den passenden Kandidaten aus einem Meer von Fachkräften zu fischen. Heute sind aufgrund des
„Über 50 Prozent der Mitarbeiter hassen laut Gallup-Umfragen ihren Chef, das kann wohl kaum die Zukunft für ein erfolgreiches Unternehmen sein“, sagt Prof. Knoblauch, selbst ein vorbildlicher Chef für 49 Mitarbeiter in seinem Unternehmen tempus GmbH in Giengen/Brenz, einer Akademie und Unternehmensberatungs-gesellschaft, vor allem für mittelständische Unternehmen. Das war der Hintergrund, um für den Mittelstand erstmals in Deutschland einen Zukunfts-Kongress Persona
Marketing für Produkte oder Dienstleistungen ist nichts Neues – Marketing fürs Unternehmen als Arbeitgeber dafür schon. In Zeiten von Fachkräftemangel und demografischem Wandel sind Unternehmen auch in puncto Arbeitgeber-Attraktivität stark gefordert und Employer Branding eigentlich ein Must. Wie die Studie „Personalmanagement Trends 2016“ zeigt, wird dies aber immer noch verkannt und dabei viel Potenzial verschenkt.
Stuttgart, 18.10.2016 – Neue Arbeitswelten sind gefragt, flexible Arbeitsmodelle haben Hoch-konjunktur. Weltweit fordern technische Innovationen, globaler Wettbewerb und Nachfrage-schwankungen mehr Flexibilität von Unternehmen und ihren Mitarbeitern. Das besagt auch die Studie „Arbeit 2040“. Die zunehmend digitalen Prozesse verlangen nicht nur eine Veränderung der Denkweise, sondern der gesamten Unternehmenskultur.(2) Über die aktuellen Herausforderungen der neuen Arbeitswelten b