Geschäftsbeziehungen müssen regelmäßig aufgebaut und gepflegt werden. Dies erfordert, dass man Geschäftstermine vereinbart und seine Geschäftspartner entsprechend bewirtet. Als Unternehmer kann man die dadurch entstehenden Kosten als Betriebskosten geltend machen. Damit die Kosten der Bewirtung vom Finanzamt anerkannt werden, muss sie gewisse formale Voraussetzungen erfüllen. Über die formalen Anforderungen informiert der Steuerberater Körnig aus Ma
Impulsvortag von Dr. Volker Wissing unterstreicht die positive Wirkung des Wettbewerbs auf die Qualität der Abschlussprüfung
Diskussionsrunde mit ALDE-Europaabgeordneter Thein, Kammerpräsident Gschrei, Dr. Wissing und ETL-Vorstand Tönsgerlemann hebt die Bedeutung maßvoller Regeln hervor
Gäste aus Bundestag (u.a. die Vorsitzende des Finanzausschusses im Deutschen Bundestag Dr.Birgit Reinemund), Bundesministerien (BMWi, BMJ) und wichtigen Branchenverbänden
Elektronisch übermittelte Rechnungen mussten bisher eine qualifizierte elektronische Signatur vorweisen, andernfalls wurde der Abzug der Umsatzsteuer nicht ermöglicht. Durch das Steuervereinfachungsgesetz 2011 wird mit Rückwirkung ab dem 1.7.2011 die Anforderung der elektronischen Signatur bei einer elektronischen Übermittlung von Rechnungen abgeschafft. Damit möchte der Gesetzgeber die elektronische Rechnung der Papierrechnung gleichstellen und diese nicht komplizierter
Verbesserung der Zusammenarbeit in Lenggries ist ein Ziel, das sich Unternehmensberater Michael Künkele und Steuerberater Franz Mentel zum Ziel setzten. Um eventuell etwas gemeinsam zu bewegen, haben die beiden ihre Idee bei Bürgermeister Werner Weindl vorgestellt, der sie spontan zu einem Gespräch einlud. Und ihnen gleich eine Liste der Interessenvertretungen in die Hand gedrückt hat. Sie haben dann einen Rundruf gestartet und sind dabei auf durchweg positive Neugier gesto&s
2012 ist es soweit – seit Bernd Hamich und Günter Grüter im Alter von 23 Jahren im Jahr 1977 als eine der Jüngsten in NRW gemeinsam und zufällig am gleichen Tag die Abschlußprüfung ablegten und sich dann am 01. Januar 1982 zur Gründung der Sozietät Grüter • Hamich & Partner entschlossen – sind 30 Jahre vergangen.
Ärzte sind in ihren Leistungen grundsätzlich von der Umsatzsteuerpflicht befreit. Dies betrifft medizinische Heilbehandlungen, denn diese sind steuerfrei, wenn sie dazu dienen, die Gesundheit des Patienten zu erhalten oder wieder herzustellen. Leistungen, bei denen dieser Gedanke nicht im Vordergrund steht, sind umsatzsteuerpflichtig. Welche das sind, erklärt die Steuerberaterin Ute Marseille aus Bochum.
Der Wunsch nach einer Vereinbarkeit von Pflege und Beruf ist in Deutschland sehr hoch. Immer mehr Angehörige möchten ihre Angehörigen zuhause pflegen. Durch das neu verabschiedete Gesetz der Familienpflegezeit wird es Berufstätigen seit dem 1.1.2012 ermöglicht, Pflege und Beruf über zwei Jahre miteinander zu kombinieren. Einen Anspruch auf die Familienpflegezeit gibt es allerdings nicht. Vielmehr muss der Arbeitgeber diesem zustimmen. Die Steuerkanzlei Heim aus Aug
Manch ein Steuerzahler denkt an Kirchenaustritt, wenn es ans Sparen gehen soll. Denn die Kirchensteuer erscheint vielen als leicht zu streichender Ausgabenposten. Die Kirchensteuer ist eine gesetzlich festgelegte Abgabe der Kirchenmitglieder in Deutschland und wird durch die staatlichen Finanzämter eingezogen und an die Kirchen weitergeleitet. Über die Kirchensteuer informiert der Steuerberater Körnig aus Mannheim.
Wird eine Wohnung zu einem vergünstigten Mietpreis beispielsweise an Angehörige vermietet, kann der Vermieter alle Aufwendungen im Zusammenhang mit der Wohnung unter bestimmten Voraussetzungen in voller Höhe als Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung absetzen. Allerdings müssen Immobilienbesitzer besondere steuerliche Regelungen beachten. Bisher musste man als Vermieter belegen, dass langfristig gesehen ein Überschuss der reduzierten Miete