Der Frankfurter Flughafen hat im November 2011 4,3 Prozent mehr Passagiere verzeichnet als im Vorjahresmonat. Das teilte der Flughafenbetreiber Fraport mit. Insgesamt stieg die Zahl der Passagiere in diesem Monat um 178.000 auf 4,3 Millionen. In den vergangenen elf Monaten verzeichnete der Flughafen Frankfurt insgesamt 52,2 Millionen Passagiere, was einem Anstieg von sechs Prozent entspricht. Der bisherige höchste Novemberwert aus dem Jahr 2007 wurde um etwa 92.000 Passagiere überschri
Die Lebenserwartung von Geringverdienern ist entgegen dem allgemeinen Trend deutlich gesunken. Wie die "Saarbrücker Zeitung" berichtet, lag die Lebenserwartung von Arbeitnehmern mit geringem Einkommen 2001 noch bei 77,5 Jahren, im Jahr 2010 aber nur noch 75,5 Jahre. Dies gehe aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Große Anfrage der Linksfraktion hervor. In den neuen Ländern war der Verlust an Lebensalter bei den Geringverdienern noch drastischer, von 77,9 auf 74,1
EquityStory AG-News: Cytos Biotechnology AG / Schlagwort(e): Sonstiges
Cytos Biotechnology AG erhält die zusätzlich notwendigen Stimmen um
die Restrukturierung ihrer Wandelanleihe rechtsgültig bewilligen zu
lassen. Unter Vorbehalt der Zustimmung durch das Gericht ist die
Weiterführung von Cytos sichergestellt.
12.12.2011 / 07:00
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Schlieren (Zürich), Schweiz, 12. Dezember 2011 – Cytos Biotechnology AG
Der Chef der Wirtschaftsweisen, Wolfgang Franz, hat die Kritik an den Beschlüssen des EU-Gipfels zur Euro-Rettung scharf zurückgewiesen. "Es geht doch nicht um ein Kaputtsparen, sondern um finanzpolitische Disziplin und überzeugende längerfristige Maßnahmen", sagte Franz "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Der Schuldenabbau der Euro-Länder sei wie die "Befreiung eines Drogenabhängigen von seiner Sucht: Die Entziehungskur ist sehr schme
Der Energiekonzern E.on treibt den Abbau von weltweit bis zu 11.000 der 80.000 Arbeitsplätze voran. Wie die "Rheinische Post" (Montagsausgabe) aus Konzernkreisen erfuhr, sollen in Deutschland bis zu 3.000 Beschäftigte in den Vorruhestand gehen, bis zu 2.500 Beschäftigte sollen in eine Transfergesellschaft wechseln, und 500 Stellen sollen durch das Auslaufen befristeter Verträge wegfallen. Ein E.on-Sprecher sagte der Zeitung: "Die Größenordnung des St
Der Energiekonzern E.ON treibt den Abbau von
weltweit bis zu 11 000 der 80 000 Arbeitsplätze voran: In Deutschland
sollen bis zu 3000 Beschäftigte in den Vorruhestand gehen, bis zu
2500 Beschäftigte sollen in eine Transfergesellschaft wechseln, und
500 Stellen sollen durch das Auslaufen befristeter Verträge
wegfallen, wie die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post"
(Montag-Ausgabe) aus Konzernkreisen erfuhr.
Natürlich war es von Premier Cameron keine feine englische Art,
auf dem Brüsseler EU-Gipfel den Charme einer Bulldogge zu versprühen.
Doch das Nein Großbritanniens zur "Fiskalunion" sollten Deutschland,
Frankreich und die übrigen EU-Staaten akzeptieren, ohne dem
Schulden-Desaster auch noch ein politisches Fiasko folgen zu lassen.
Denn erste Forderungen aus Paris und Berlin, Großbritannien aus der
EU zu drängen, sind br
Der scheidende Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB), Jürgen Stark, hat von den Euro-Ländern mehr Einsatz für eine vertiefte Integration gefordert. "Wir brauchen einen Quantensprung bei den Institutionen der Wirtschafts- und Währungsunion", sagte Stark der "Süddeutschen Zeitung" (Montagsausgabe). Vermutlich brauche Europa eine neue Institution, die Eingriffsrechte in nationale Haushaltspolitik habe. "Was ich mir vorstelle, ist ein
In der verkehrspolitischen Diskussion über die Zukunft der Deutschen Bahn hat die größte Eisenbahner-Gewerkschaft EVG mit Streik gedroht, falls die von der EU und Teilen der Regierungskoalition gewollte Aufspaltung des Konzerns mit einer Trennung von Netz und Betrieb vollzogen wird. Im Falle der Trennung "werden wir genau prüfen, ob die Bundesregierung die im bisherigen Beschäftigungsbündnis bei der Bahn ausgehandelten sozialen Leistungen erfüllt", s