IT-Team für die Weiterentwicklung des
Mobilfunkvergleichs / Ausbau in den kommenden Jahren geplant /
Attraktiver Standort in der Kölner Innenstadt
CHECK24.de hat einen neuen IT-Standort in Köln eröffnet. Seit 1.
Januar 2015 verstärken dort sechs Entwickler den Mobilfunkbereich des
Vergleichsportals.
Die Entwickler mit Schwerpunkt PHP sollen unter anderem die
Nutzerfreundlichkeit der Mobilfunkvergleiche verbessern.
Perspektivisch wird das Team in den kommende
Vor allem Landwirte, Bauarbeiter, Gärtner und
Dachdecker – also Menschen, die draußen arbeiten – haben ein
besonders hohes Risiko für eine Form des hellen Hautkrebs, den
Stachelzellkrebs. Seit Jahresbeginn wird diese Krebsform als
Berufskrankheit anerkannt, berichtet die "Apotheken Umschau". Die
Kosten übernimmt nicht die Kranken-, sondern die gesetzliche
Unfallversicherung. Die Leistungen können umfangreicher ausfallen als
die der Krankenversicherung –
Die Hamburger Verlegerin Alexandra Jahr
führt ihren Jahr Top Special Verlag nicht nur mit Hirn, sondern vor
allem beherzt. Stehen Neuerungen bei einem ihrer
Special-Interest-Titel an, vertraut sie nicht auf Tabellen, Grafiken
oder Berater. "Bei solchen Entscheidungen höre ich auf mein
Bauchgefühl", erzählt Alexandra Jahr im neuen "medium magazin".
"Darauf kann ich mich gut verlassen. Ich bin überhaupt kein
Zahlenmensch." Jahr gewä
"Tagesspiegel"-Chefredakteur
Stephan-Andreas Casdorff sieht grundsätzlich kein Problem in der
Kooperation seines Verlags mit Lobby-Organisationen. Die jüngst
heftig kritisierte "Agenda-Konferenz" bezeichnete er im "medium
magazin" (Ausgabe 01/2015) als "Verlagskonzept, das journalistisch
relevant und politisch hochinteressant ist für alle
Politik-Entscheider". Kurz nach der Veranstaltung vom 11. Dezember
hatte die Organisation LobbyCo
"Ich sehe frostige Zeiten auf den Öffentlichen Dienst in Hessen
zukommen" ist das Resümee der Vorsitzenden des dbb Hessen,
beamtenbund und tarifunion, Ute Wiegand-Fleischhacker zum
Jahresbeginn in Frankfurt.
"Der vorliegende Haushaltsentwurf und die geplanten Änderungen des
Beihilferechts werden von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in
Hessen erneut Sonderopfer zur Sanierung des Staatshaushaltes
abverlangen", so Wiegand-Fleischhacker. Der dbb H
Rutschen und Stürzen hat in den Wintermonaten
Hochsaison. Das Risiko steigt mit den Lebensjahren – und zwar bereits
vor dem Eintritt ins Rentenalter, informiert die Berufsgenossenschaft
für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW). Ihre
Sicherheitstipps für Fußgängerinnen und Fußgänger gelten dennoch für
alle Altersgruppen.
In einer Hochrechnung zu den Wegeunfällen ihrer über 7,5 Millionen
Versicherten hat die BGW festgestellt: Auff&
Zum 1. Januar wird der allgemeine Beitragssatz zur
gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) auf 14,6 Prozent festgesetzt.
Während die Arbeitgeber vor den steigenden Kosten geschützt sind,
müssen die Beschäftigten sowie die Rentnerinnen und Rentner sämtliche
Kostensteigerungen im Gesundheitsbereich über Zusatzbeiträge alleine
schultern. So sieht es das neue Gesetz zur Weiterentwicklung der
Finanzstruktur und der Qualität in der Gesetzlichen
Krankenversi
Volkswagen ist Vorreiter bei der Modernisierung
von Ausbildungsberufen und stellt sich frühzeitig auf die
Digitalisierung der Arbeitswelt ein. Experten der Volkswagen Group
Academy werden gemeinsam mit dem Bundesinstitut für Berufsbildung
(BIBB) die Veränderungen durch die digitalisierte Arbeitswelt
analysieren und Vorschläge für die zukunftsorientierte Ausrichtung
der Berufsausbildung unterbreiten.
"Volkswagen hat eine erstklassige duale Berufsausbildung
Die Belegschaft des Volkswagen Konzerns ist seit
2007 um 269.000 Mitarbeiter gewachsen – das ist ein Plus von mehr als
82 Prozent. Der Personalzuwachs ergibt sich aus rund 144.000
Arbeitsplätzen, die weltweit neu geschaffen wurden, sowie der
Integration neuer Gesellschaften mit fast 125.000 Beschäftigten.
Gegen Ende des Jahres 2014 hatte der Volkswagen Konzern nahezu
594.000 Beschäftigte (Stand 30. November 2014: 593.631), davon fast
271.000 in Deutschland (Stand 30.November
In Deutschland werden derzeit rund 1,85 Millionen Menschen zu
Hause gepflegt – zwei Drittel davon ausschließlich durch Angehörige.
Eine Umfrage im Auftrag des Bundesfamilienministeriums hat ergeben,
dass sich bei 79 Prozent der pflegenden Angehörigen Beruf und Pflege
nur schlecht miteinander vereinbaren lassen. Folgende neue
gesetzliche Regelungen schaffen ab dem 1. Januar 2015 für Beschäftige
spürbare Erleichterungen: