Wer bei einem Arbeitgeber ausscheidet, hat in
Deutschland einen gesetzlichen Anspruch auf ein qualifiziertes
Zeugnis. "Nach deutscher Rechtsprechung muss das Zeugnis wohlwollend
formuliert sein – genau das ist aber das eigentliche Problem",
erläutert Doris Mailänder, Geschäftsführerin der Personalberatung
TreuenFels. "Wenn nur noch positiv formuliert wird, die tatsächliche
Beurteilung sich hinter standardisierten Floskeln verbirgt und das
Zeugnis vo
Der Equal Pay Day 2013 am Mittwoch, 21.
März, steht im Zeichen der schlechten Vergütung typischer
Frauenberufe im Gesundheitswesen: Unter dem Motto "Viel Dienst –
Wenig Verdienst" informieren LogopädInnen und ErgotherapeutInnen
sowie Angehörige anderer Gesundheitsberufe über ihre schwierige Lage.
Gesundheitsberufe sind traditionell weiblich: 80 Prozent der
Beschäftigten in dieser Branche sind Frauen. Das Einkommen in diesem
Berufszweig ist jedoch
Alternde Belegschaften – Herausforderung für Unternehmen:
Vorbereitung der Unternehmen auf diese Entwicklung hinkt hinterher
In einer Umfrage unter 238 norddeutschen Unternehmen hat die
bundesweit tätige Unternehmensberatung Giovanni Sciurba Consult –
Gesellschaft für Beratung und Training mbH (GS Consult GmbH)
festgestellt, dass die Herausforderungen für Unternehmen durch
alternde Belegschaften in den meisten Unternehmen erkannt werden und
das Thema an sich ein
Wer am Arbeitsplatz für lange Zeit ausfällt,
muss nicht auf bezahlten Jahresurlaub verzichten. Das berichtet die
"Apotheken Umschau" unter Berufung auf die Unabhängige
Patientenberatung. Laut dem Urteil des Bundesarbeitsgerichts zählen
Krankheitstage für den Urlaubsanspruch genauso wie Arbeitstage. Der
Urlaub muss aber spätestens 15 Monate nach Ende des Kalenderjahres
genommen werden. Ansprüche aus dem Jahr 2012 verfallen bei
Langzeitkranken al
18 Tage fehlt jeder Arbeitnehmer im Jahr
durchschnittlich wegen Krankheit am Arbeitsplatz, so eine aktuelle
Analyse des Wissenschaftlichen Instituts der AOK. Der Krankenstand
ist damit 2012 im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen und liegt
jetzt bei 4,9 Prozent.
Die AOK investiert jährlich über 100 Millionen Euro in
Präventionsmaßnahmen, um ihre Versicherten möglichst fit zu halten.
2012 hat die AOK pro Versicherten 4,41 Euro für Präventionsleistu
Die Gelsenkirchener Arbeitnehmer waren im Jahr 2012
durchschnittlich 23,5 Tage im Jahr krankgeschrieben und liegen damit
an der Spitze aller deutschen Großstädte. Das ergab eine Analyse des
Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), die gravierende
Unterschiede bei den Fehlzeiten der Arbeitnehmer in den 50 größten
deutschen Städten zeigte. Die geringsten Fehltage haben danach
Dresdner Beschäftigte. Der Beruf hat einen großen Einfluss darauf,
wie oft
Die rund 800 Beschäftigten der
MEDIAN Kliniken Bad Salzuflen werden rückwirkend ab dem 1. Januar
2013 einen Zuschlag auf ihren derzeitigen Lohn bzw. Gehalt bekommen.
Wie Andreas Finkel, Verwaltungsdirektor der Kliniken, bekanntgab,
reagiert das Unternehmen damit auf den bisher ergebnislosen Ausgang
der Tarifgespräche mit der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di. In den
bisherigen Verhandlungsrunden hatte ver.di keinerlei Bereitschaft zu
einem Kompromiss erkennen lassen. Damit
Neben klassischer PR sind Corporate Websites, Internet-Newsletter
und Soziale Netzwerke für Unternehmen ein unverzichtbarer Bestandteil
der Öffentlichkeitsarbeit. Dabei müssen die klassischen
PR-Instrumente mit den vielen neuen Möglichkeiten der
Online-Kommunikation sinnvoll kombiniert werden. Wie das geht, zeigt
Kommunikationsberater Kai Heddergott im Media Workshop "Erfolgreiche
Online-PR" am 15. und 16. April 2013 in Hamburg.
In Deutschland waren Ende Januar 2013 in den
Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten
5,2 Millionen Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das
rund 61 000 Personen oder 1,2 % mehr als im Januar 2012.
Die Zahl der im Januar 2013 geleisteten Arbeitsstunden nahm im
Vergleich zum Januar 2012 – bei gleicher Anzahl von jeweils 22
Arbeitstagen – um 0,9 % auf 692 Millionen Stunden z
Wer beruflich nach oben will, muss handeln! Wie Arbeitgeber ihre
Mitarbeiter fordern, aber auch fördern, und warum Fernlerner beste
Karriereaussichten haben, macht die repräsentative forsa-Umfrage des
ILS deutlich.
Ohne Fleiß kein Preis: Regelmäßige Weiterbildungen, um immer auf
dem neuesten Wissensstand zu sein, beurteilen 88 Prozent der
Unternehmen in Deutschland als wichtig bis sehr wichtig. Aber auch
der Blick über den Tellerrand darf dabei nicht