Die US-Industrie hat in den vergangenen sechs
Jahren rund 135.000 neue Industrieroboter installiert (2010 – 2015).
Wichtigster Treiber dieser rasanten Entwicklung ist die
Automobilindustrie: Hier stieg die Zahl der Arbeitslätze im selben
Zeitraum um 230.000 Beschäftigte an. Bei der Roboterdichte rangiert
der US-Autosektor hinter Japan an zweiter Stelle. Die industrielle
Renaissance in Nordamerika geht unvermindert weiter. Bei stabiler
weltweiter Konjunkturlage werden die Roboter
Valentin Altenburg, Diplom-Betriebswirt und
Hockeynationaltrainer, stellte sich am 15.11.2016 im Rahmen der
LoungeLala der Hochschule Fresenius in Köln den Fragen interessierter
Studierender und erklärte, warum es für Leistungssportler inzwischen
so schwer ist, Sport und Bildungskarriere miteinander zu verbinden.
Am 15.11.2016 ging es bei der LoungeLala sportlich zur Sache:
Hockeynationaltrainer Valentin Altenburg war zu Gast und
beantwortete eloquent und schonungslos di
"World of Work"-Studie von Monster zeigt: Eltern immer noch
Leitfiguren und Berater; beim Jobwechsel wird häufig in anderen
Branchen und nach anderen Aufgaben gesucht
Beim Jobwechsel möchten 25 Prozent der deutschen Millennials
(18-36 Jahre) nicht nur die Firma, sondern gleichzeitig auch in einen
anderen Aufgabenbereich und in eine andere Branche wechseln. 13
Prozent denken sogar daran, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Das
zeigen die Ergebnisse der aktuel
Deutsche Manager agieren nicht selten auf Basis
unzureichender beziehungsweise ungeeigneter Daten. Nur ein Viertel
aller Führungskräfte gibt an, dass sie erstens vollständige, zweitens
relevante Berichte erhalten, die sie als Arbeitsgrundlage verwenden
können. Je höher in der Hierarchie die Führungskräfte stehen, desto
größer wird das Problem. Dies zeigt die Studie "Unternehmenssteuerung
2016" der Unternehmensberatung Kampmann, Berg &am
Personalleiter unterstützen ihre
Nachwuchsführungskräfte beim Online-Studium an der UNIKIMS /
Studierende aus ganz Deutschland halten den berufsbegleitenden
MPA-Studiengang für "unschlagbar"
Florian Ebel macht Karriere im öffentlichen Dienst. Nach dem
Studium der Verwaltungswissenschaften mit dem Abschluss als Master of
Public Administration (MPA) an der UNIKIMS, der Management School der
Universität Kassel, wechselte er von Hamburg nach Berlin in
Die klassischen Mitarbeitergespräche zum
Jahresende sind nicht mehr zeitgemäß. Drei Viertel der Führungskräfte
in Deutschland plädieren für eine neue Feedback-Kultur. Wichtiger
Grund: Die Mitarbeiter wünschen sich im digitalen Zeitalter eine
Verlagerung von Führungsverantwortung in die Teams (68 Prozent) und
flexible Organisationsstrukturen (77 Prozent). Eine solche Strategie
lässt sich mit den klassischen Gesprächen zur Jahresbilanz a
Jedes dritte Unternehmen in Deutschland,
Österreich und der Schweiz sieht fachliche Aus- und
Weiterbildungslücken als Stolperstein, um mit der digitalen Agenda im
eigenen Hause zu starten. Das fehlende Know-how der Mitarbeiter ist
neben offenen Finanzierungsfragen die größte Baustelle der digitalen
Transformation in der DACH-Region. Das sind Ergebnisse der
Drei-Länder-Studie "Digitale Agenda 2020" von CSC (NYSE: CSC). Dazu
wurden 500 Unternehmensentschei
"Die aktuelle Bekanntgabe der Ausbildungsumlage
für das Jahr 2017 macht erneut deutlich, dass die Pflegebedürftigen
einen immensen finanziellen Beitrag zur Sicherung des
Fachkräftenachwuchses in der Pflege leisten." Das stellt der
nordrhein-westfälische Landesvorsitzende des Bundesverbandes privater
Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa), Christof Beckmann, fest.
"Deshalb haben sie auch ein Recht darauf, dass die Ausbildung in der
Altenpflege weiterhin auf
Für Personalabteilungen sind sie ein Massenprozess, für Jobsucher
ein elementares Ereignis: Bewerbungen lösen bei Kandidaten starke,
zum Teil widersprüchliche Gefühle aus. Das zeigt eine aktuelle
Online-Umfrage der Recruitingplattform softgarden, an der im Sommer
und Herbst 2016 rund 3.500 Bewerber teilgenommen haben.
Als "Speed-Dating auf dem Schlachtfeld der Kompetenzen" bezeichnet
ein Umfrageteilnehmer die Bewerbung. Die Auswertung zeigt: Emotion
Überbordende Bürokratie, juristische Übersteuerung
und nicht zuletzt die Vorgaben durch das so genannte
GKV-Selbstverwaltungsstärkungsgesetz (GKV-SVSG) sind besonders für
Heilberufe schädlich. Das betonten Bundeszahnärztekammer (BZÄK),
Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) und die Deutsche
Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) auf ihrer
gemeinsamen Pressekonferenz anlässlich des Deutschen Zahnärztetages