Wie kommt Dornröschen mit Störungen bei der Arbeit
zurecht? Und wie finden die Kutschpferde des Vampirs ans Ziel, wenn
ihr Meister gerade sein neues Opfer beißen will? Mit zwei neuen
Videoclips setzen Berufsgenossenschaften und Unfallkassen ihre 2014
begonnene Serie zu psychischen Belastungen bei der Arbeit fort. Die
Filme wurden heute auf der Website der Deutschen Gesetzlichen
Unfallversicherung (DGUV) veröffentlicht:
http://www.dguv.de/de/mediencenter/filmcenter/ind
Studieren lohnt sich. Denn Akademiker verdienen im Schnitt 35
Prozent mehr als Berufstätige ohne Hochschulabschluss. Doch auch
unter Absolventen gibt es teilweise große Gehaltsunterschiede:
Einsteiger von staatlichen Universitäten starten im Schnitt mit
sieben Prozent mehr ins Berufsleben als ihre Kommilitonen von
privaten Hochschulen. Das zeigt der neue StepStone Gehaltsreport für
Absolventen. Der Report gibt einen umfassenden Überblick über die
durchsc
75 hoch qualifizierte IT- und
Development-Mitarbeiter im Document Output
Swiss Post Solutions (SPS) setzt ab sofort zwei neue
Vollfarb-Digitaldruckmaschinen im Endlosdruck ein. Damit wird die
Druckkapazität bei dem BPO-Dienstleister in Deutschland mehr als
verdoppelt. Am Standort in Dettingen/Teck ergänzt eine IntelliJet 20
von Pitney Bowes eine Maschine gleichen Typs während am Standort in
Prien am Chiemsee eine Canon Colorstream3700 die bestehende Lösung
erweiter
Ab sofort können sich Betriebe beim "Deutschen
Unternehmenspreis Gesundheit 2017" bewerben. Zum neunten Mal wird der
Wettbewerb vom BKK Dachverband ausgeschrieben. Gesucht werden
Unternehmen die durch gezielte Maßnahmen im betrieblichen
Gesundheitsmanagement ihre Belegschaft "fit" halten und machen
wollen.
"Firmen sollten alle Möglichkeiten nutzen, die Leistungsfähigkeit
ihrer Mitglieder langfristig zu erhalten. Es gibt viele
Möglichke
Die Arbeit deutscher
Türkei-Berichterstatter wird immer komplizierter, doch die meisten
Journalisten kämpfen trotz staatlicher Schikanen weiter. Vier
Reporter berichten im "medium magazin", wie schwierig es ist, noch
Quellen zu finden. "Mit Gesprächspartnern am Telefon zu sprechen, ist
sträflich, ich würde sie in Gefahr bringen", sagt der Korrespondent
Frank Nordhausen. "Also fährt man mitunter eben vier Stunden zum
anderen Ende der St
Gefühl persönlicher Sicherheit. Jobsuche als
wichtigstes Thema. Andere Flüchtlinge sind Haupt-Informationsquelle.
Rolle der Freiwilligen unklar.
Flüchtlinge in Berlin haben generell großes Vertrauen in Bürger
und Institutionen wie Polizei und Justiz ihres Aufnahmelandes. Eine
Mehrheit fühlt sich persönlich sehr sicher. Die größte Sorge sind
fehlende Informationen zu Jobsuche und Arbeitsmarkt.
Das "medium magazin" veröffentlicht zum
zehnten Mal seine Liste der Top 30 bis 30. Die jährliche Aktion der
Fachzeitschrift stellt junge Journalistinnen und Journalisten aller
Gattungen vor, die die Branche positiv verändern und in den kommenden
Jahren prägen werden. Ein Team aus der "medium magazin"-Redaktion
befragte hunderte Ausbilder, Chefredakteure, Personalverantwortliche
und ehemalige Top 30 und bat die Öffentlichkeit um Vorschläge.
Der Journalist Richard Gutjahr kritisiert
das Verhalten des Bayerischen Rundfunks nach dem Anschlag von Nizza.
Gutjahr sagt im "medium magazin"-Interview, sein Auftraggeber habe
das Bildmaterial ohne Einschnitte ins Netz gestellt und das erst auf
sein Intervention hin geändert: "Ausgerechnet der Bayerische
Rundfunk, mein Heimatsender, hat das Rohmaterial aus Nizza noch am
selben Abend ungekürzt auf Youtube gestellt. Inklusive der Schreie
meiner Familie, dem Weinen
"Arbeit und Arbeitsorganisation in der Industrie 4.0 finden
derzeit noch zu wenig Beachtung. Dabei beeinflusst die
arbeitspolitische Gestaltung wesentlich den Erfolg der Industrie
4.0." stellte Prof. Dr.-Ing. Sascha Stowasser bei der gestrigen
Podiumsdiskussion mit NRW-Arbeitsminister Rainer Schmelzer heraus. Er
folgerte daraus: "Daher ist die sachliche Debatte und der Dialog über
Mensch und Arbeit in der Industrie 4.0 mit allen Beteiligten –
Beschäftigte, Unter
Belastungen und Druck von außen – das haben
Viele. Ob und wie sich das auf den Einzelnen auswirkt, hängt jedoch
vom Zusammenspiel der äußeren Umstände und der Persönlichkeit ab.
"Die meisten Menschen bringen aus ihrer Kindheit eine Verletzlichkeit
mit, ein Verhaltensmuster, das in Stresssituationen wieder
hervorgerufen wird.", erklärt Martina Kamperhoff, Ergotherapeutin im
DVE (Deutscher Verband der Ergotherapeuten e.V.), weswegen
Dauerstress