Sperrfrist: 30.06.2016 08:00
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Im Mai 2016 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) rund 43,5 Millionen Personen mit Wohnort in
Deutschland erwerbstätig. Gegenüber dem Vorjahresmonat stieg die Zahl
der Erwerbstätigen kräftig um 563 000 Personen oder 1,3 %. Erwerbslos
waren im Mai 2016 rund 1,8 Millionen Perso
Am 1. Januar 2016 gab es im Landesbereich rund
683 000 Pensionärinnen und Pensionäre des öffentlichen Dienstes. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger
Ergebnisse der Versorgungsempfängerstatistik weiter mitteilt, waren
das 4,3 % mehr ehemalige Landesbeamtinnen und Landesbeamte als ein
Jahr zuvor.
Der Anstieg der Zahl der Ruhegehaltsempfänger und -empfängerinnen
hat sich im Landesbereich seit Mitte der 1990er-Jahre beschleunigt
"Bei perfektionistisch veranlagten Selbstoptimierern ist der
Burn-Out nahezu vorprogrammiert", sagte Skisprung-Legende Sven
Hannawald bei der Veranstaltungsreihe "Break your Limits: Fitness,
Schönheit, Trackingwahn – Wohin treibt uns die Selbstoptimierung?" in
Berlin. PR-Fachleute und Influencer waren auf Einladung der
dpa-Tochter news aktuell in den Spreespeicher gekommen, um über den
Megatrend Selbstoptimierung zu diskutieren. Neben Sven Hannawald
traten
Eine Qualitätsoffensive von Bund und Ländern für
Kitas und Krippen fordert der Paritätische Wohlfahrtsverband in
Reaktion auf die aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung zur
Betreuungssituation im regionalen Vergleich.
Der Verband kritisiert, dass Deutschland was die Qualität und
insbesondere den Fachkräfteschlüssel angeht, einem "Flickenteppich"
gleicht. "Es kann nicht sein, dass die Bildungschancen eines Kindes
vom Wohnort abhän
Wo möchten qualifizierte Jugendliche und junge Erwachsene am
liebsten arbeiten? Bei 3M. Das ergab die jüngste Karriere-Studie der
US-Vereinigung "National Society of High School Scholars" (NSHSS).
Damit verdrängt 3M Google von Platz 1 der beliebtesten Arbeitgeber
bei den sogenannten "Millennials".
Zum neunten Mal hatte die "National Society of High School
Scholars" (NSHSS) im April 2016 nach den Vorstellungen ihrer
Mitglieder zu deren Wu
Im April 2015, vier Monate nach Einführung des
gesetzlichen Mindestlohns, wurden in Deutschland 1,9 Millionen
Beschäftigungsverhältnisse mit dem gesetzlichen Mindestlohn von 8,50
Euro brutto je Arbeitsstunde bezahlt. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Angaben weiter mitteilt, hatten 1,0
Millionen Jobs einen Stundenlohn von weniger als 8,50 Euro (ohne
Auszubildende, Praktikanten und Personen jünger als 18 Jahre). Vor
Einführung des gese
Die Entscheidung für ein berufsbegleitendes Studium ist in der
Regel eine wohlüberlegte. Schließlich ist die Doppelbelastung aus
Broterwerbs-Job auf der einen und anspruchsvollen akademischen
Anforderungen auf der anderen Seite nicht zu unterschätzen. Nicht zu
vergessen natürlich auch das Privatleben, das auch nicht dauerhaft zu
kurz kommen sollte. Wie also diesen Balanceakt stemmen? Einfach
munter drauflos studieren und sich ausschließlich auf den eigene
Viele Bachelorabsolventen und -absolventinnen entscheiden sich
nach ihrem Studienabschluss zunächst dafür, zu arbeiten und Geld zu
verdienen, anstatt das Studium direkt mit einem Master fortzuführen.
Nach erfolgreichem Berufseinstieg wird eine akademische Weiterbildung
aus persönlichen oder beruflichen Gründen jedoch häufig wieder
interessant. Doch soll man wirklich seinen Beruf für ein
Präsenzstudium in Vollzeit aufgeben? Möchte man das klim
Als noch vertretbar für das Kfz-Gewerbe hat ein
ZDK-Sprecher die Anhebung des Mindestlohns um 34 Cent auf 8,84 Euro
ab 2017 bezeichnet. Nach wie vor beklage der Verband jedoch den hohen
Verwaltungsaufwand bei der Dokumentation der Arbeitszeiten. Dies
träfe insbesondere die kleineren Kfz-Betriebe mit acht und weniger
Mitarbeitern. Auf Ablehnung stieß hingegen der Vorschlag von
Verdi-Chef Frank Bsirske, die Lohnuntergrenze schon bald auf zehn
Euro anzuheben. Dies berge die Ge
Die Verhandlungen des Bundesverbands Deutscher
Zeitungsverleger (BDZV) mit dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV)
und der dju in ver.di über einen neuen Gehaltstarifvertrag (GTV) an
Tageszeitungen werden am 29. Juni in Berlin fortgesetzt.
"Wir stehen zu unserem Angebot aus der vierten Verhandlungsrunde,
mit dem wir bereits an der Grenze zum wirtschaftlich Vertretbaren
weit auf die Gewerkschaften zugegangen sind", erklärte der
Verhandlungsführer der Verleger,