80 % der Manager fordern niedrigere
Einstellungshürden – 61 % der Unternehmen würden durch schnellere
Integration profitieren – 86 % befürworten Einwanderungspolitik nach
kanadischem Vorbild
Mehr als jedes zweite deutsche Unternehmen (61 %) würde durch eine
schnellere Integration der Flüchtlinge profitieren. Doch vielfach ist
ihnen deren Einstellung aus rechtlichen oder bürokratischen Gründen
verwehrt. Entsprechend fordern 80 % der Führungskrä
Statement von DStGB-Hauptgeschäftsführer Dr. Gerd
Landsberg
"Der Deutsche Städte- und Gemeindebund sieht in den Beschlüssen
der Ministerpräsidentenkonferenz mit der Kanzlerin und dem
Bundeskabinett die notwendige Neuausrichtung der Flüchtlingspolitik.
Es ist richtig und wichtig, dass sich der Bund mit ca. 4 Milliarden
Euro ab 2016 zu Gunsten von Ländern und Kommunen an den Kosten der
Flüchtlingsunterbringung und Versorgung beteiligt. Richtig
McKinsey-Studie: Volkswirtschaften
verlieren durch Benachteiligung von Frauen viel ökonomisches
Potenzial – Deutschland in Westeuropa auf Platz 5 in der
Gleichberechtigung: zu wenig Frauen in Führungspositionen und zu
große Gehaltsunterschiede
Wachstum durch mehr Gleichberechtigung: Die Beseitigung sozialer
und wirtschaftlicher Benachteiligung von Frauen könnte die weltweite
Wirtschaftsleistung (BIP) bis 2025 um 12 Billionen US-Dollar wachsen
lassen. Das BIP in De
Vom 28.9. bis 4.10.2015 findet bereits zum sechsten
Mal die "Woche der Müttergesundheit" des Müttergenesungswerks (MGW)
statt. Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr der "Online-Kurtest" auf
der Webseite des MGW. Zudem informieren bundesweit rund 1.300 vom MGW
anerkannte Beratungsstellen sowie eine Vielzahl der Kureinrichtungen
rund um das Thema physische und psychische Gesundheit von Müttern.
Informiert wird über alltägliche Belastungsfaktoren und d
Gebündelte Technologie-Kompetenz und der
Blick in die Zukunft der Arbeitswelt gibt es selten in so kompakter
Form. Das Center for Human Factors Kaiserslautern lädt im Deutschen
Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) unter dem
Leitmotiv "Industrie 4.0 und Digitalisierung – Herausforderungen für
das Personalmanagement" zur Jahrestagung 2015 ein.
Am Dienstag, den 13. Oktober können Verantwortliche aus dem
Bereich Human Resources in der
Die Koalitionsfraktionen wollen den Ausbau von
Integrationsbetrieben mit 150 Millionen Euro fördern. Eine Initiative
dazu soll am morgigen Donnerstag abschließend im Plenum beraten
werden. Dazu erklärt der Beauftragte für Menschen mit Behinderungen
der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Uwe Schummer:
"Integrationsbetriebe sind Lotsenboote der Inklusion auf dem
allgemeinen Arbeitsmarkt. Als Wirtschaf
Der Sozialverband SoVD begrüßt das Sonderprogramm
für Integrationsbetriebe, das heute im Deutschen Bundestag
beschlossen werden soll. "Die Arbeit der Integrationsbetriebe gezielt
zu fördern ist der richtige Weg. Denn dadurch wächst die Chance, die
berufliche Teilhabe behinderter Menschen wirksam zu verbessern. Dies
gilt insbesondere deshalb, weil die Zeit drängt. Denn die
finanziellen Spielräume schwinden. Und das wirkt sich unmittelbar auf
die Besch
Muskel- und Skelett-Erkrankungen wie Rückenschmerzen standen im
ersten Halbjahr 2015 an erster Stelle der krankheitsbedingten
Fehltage, meldet die DAK in ihrem aktuellen Gesundheitsreport*. Viele
Menschen holen sich ihre Beschwerden dabei regelrecht im Schlaf:
Ungeeignete Betten, Matratzen oder Lattenroste können massive
Verspannungen hervorrufen. Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V.
erklärt, wie wichtig das passende Bettsystem für einen erholsamen
Schlaf und
Die oft gescholtene Generation Y ist im Job zu
zahlreichen Zugeständnissen bereit, wenn ihr dafür eine klare
Karriereperspektive geboten wird. Das ist das Ergebnis des aktuellen
GenY Barometers, der quartalsweise von dem Karriereportal ABSOLVENTA
Jobnet sowie der Hochschule Koblenz erhoben wird und sich diesmal mit
der Karriereplanung der jungen Arbeitsmarktgeneration befasst.
Demnach zeigt sie sich überraschend druckresistent, inhaltlich
flexibel sowie offen für Gehalt
Umfrage von McKinsey und e-fellows.net: Mehr als 90% der High
Potentials an den Unis finden den Standort Deutschland attraktiv –
Männer und Frauen achten bei Arbeitgebern auf ähnliche Kriterien
Welche Ansprüche stellen Toptalente an ihre zukünftigen
Arbeitgeber? Ganz oben auf der Liste landet die "kollegiale
Zusammenarbeit", gefolgt von "herausfordernden Aufgaben" und der
"fachlichen Weiterentwicklung". Auf Rang vier und fünf fo