Grundsätzlich kann eine Frauenquote in
Unternehmen die Diskriminierung des weiblichen Geschlechts im
Arbeitsleben nicht beenden. Sie wird die männlich dominierte
Berufswelt nicht davon überzeugen, dass manche Frau besser
qualifiziert ist und einer Firma gut tut. Auch wenn es eine flexible
und keine per Gesetz festgeschriebene Vorgabe ist, brauchen
Quotenfrauen ein dickes Fell. Sie werden sich gegen den Vorwurf
wehren müssen, nur durch ein gewolltes Zahlenspiel dorthin
Zeitarbeits-Unternehmer sind nicht zu beneiden:
Krankt die Konjunktur, drückt sie die Last der Mitarbeiter. Brummen
die Läden, sind verleihwillige Fachkräfte Mangelware. Hinzu kommt
konjunkturunabhängig ein Image, das dem der Investmentbanker um
nichts nachsteht. Dieses Image droht nun, weite Teile der Branche
unter sich zu begraben. Auch wenn die Führungskräfte der Verbände
sich dieser Zerstörungskraft bewusst sind und ihre Absichten hehr
sein sollt
Köhnlechner, Fischer, Wössner, Middelhoff und
nun Ostrowski – in der Abberufung führender Manager zu völlig
überraschenden Zeitpunkten ist sich Bertelsmann bis heute treu
geblieben. Die tatsächlichen Hintergründe der verordneten Abschiede
kamen erst Jahre später oder, wie im Falle Wössners, gar nicht ans
Licht. So wird es auch im Fall Ostrowski sein. Bis zu seinem 60.
Lebensjahr wollte Ostrowski an der Spitze des Konzerns bleiben, das
hatte er
In der laufenden Diskussion um den Fachkräftemangel legt Axel Haitzer mit"Bewerbermagnet"ein ungewöhnliches Buch vor. Er zeigt Unternehmern, wie sie sich qualifizierte und motivierte Top-Kandidaten sichern, während die meisten anderen Firmen noch Jammern.
NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne)
sieht die Arbeitgeber in der Verantwortung, um Burnout-Erkrankungen
zu vermeiden: "Angebote zum Stressabbau müssen ein zentraler
Bestandteil der betrieblichen Gesundheitsvorsorge und passgenau auf
die Abläufe im Betrieb und die Belastung der Beschäftigten abgestimmt
sein", sagte sie den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Samstagausgabe).
Das beste Rezept gegen die Erkrankung sei eine "gesunde
Work-Life-Balanc
Ultra-Lowcost-Cars und Hybridantriebe: Die deutsche Automotive-Branche steht vor vielen neuen Aufgaben und sucht händeringend Personal. Berufseinsteiger und Professionals, die wechseln möchten, können unter vielen Job-Angeboten wählen. Aber welches Angebot ist das Beste? Welcher Arbeitgeber bietet mehr als der Durchschnitt? Eine fundierte Orientierung auf dem Automotive-Markt bietet die Studie"Top Arbeitgeber Automotive 2011/2012". Auf 230 Seiten stellt die Studie 2
Rechtsanwaltskammer Koblenz. Bei vielen Arbeitnehmern gehört die Nutzung des Internets zur täglichen betrieblichen Praxis. Neben Recherchearbeiten dient das Medium vor allem der Kommunikation via E-Mail. Wie sieht es aber mit der privaten Nutzung des Internets am Arbeitsplatz aus? Wie viel Privates ist aus arbeitsrechtlicher Sicht erlaubt? Diese Entscheidung hängt maßgeblich vom Arbeitgeber selbst ab. Da es sich bei Dienst-PCs, E-Mail-Accounts und dienstlichen Smartphones um