Was Unternehmer ihren Mitarbeitern steuerfrei zukommen lassen können

Geld sparen und zugleich engagierte Mitarbeiter mit steuerfreien Sonderleistungen motivieren – darin liegt für Unternehmer eine sinnvolle Alternative zu Lohnerhöhungen.

Geld sparen und zugleich engagierte Mitarbeiter mit steuerfreien Sonderleistungen motivieren – darin liegt für Unternehmer eine sinnvolle Alternative zu Lohnerhöhungen.
Wenn BMW und Audi den Stuttgartern selbst in
einem Rekordjahr davonfahren, ist dies bei aller Freude durchaus
ernüchternd. Die beiden Rivalen erobern derzeit in der Luxus- und der
Oberklasse Marktanteile von Daimler; und sie tun dies nicht, indem
sie ihre Autos billig in den Markt drücken, sondern sind dabei auch
noch profitabler. Das kann Zetsche nicht gefallen. Aufholen ist also
angesagt, und genau das hat Zetsche vor. In acht Jahren soll der
Konzern mehr Autos als die Rivalen
Es gibt Begebenheiten, die sind einen Nachtrag wert.
Wie der Auftritt von Heinrich Hiesinger, der im Krefelder
Seidenweberhaus 1400 Stahlleuten das Aus ihres Edelstahlwerkes zu
erklären hatte. Buhrufe, Wut und Tränen – die Stimmung war aggressiv,
die Emotionen kochten hoch. Was allzu verständlich ist, wenn man ein
Gefühl hat für das Herzblut, das in der Arbeit der Stahlwerker am
Schmelzofen steckt. Der Auftritt war Hiesingers Rheinhausen, die
Feuertaufe eines Manage

Seit zehn Jahren haben Arbeitnehmer einen Rechtsanspruch auf betriebliche Altersvorsorge. Viele nutzen das Angebot allerdings noch nicht. Besonders die jungen Arbeitnehmer zögern. Vor dem Hintergrund der demografischen Herausforderungen ist die betriebliche Altersvorsorge eine notwendige Ergänzung zur gesetzlichen Rente. “Individuelle Zeitwertkonten gehören zu den besonders gut durchdachten Instrumenten für die Altersvorsorge“, erklärt der Geschäftsführer der D

Bremen, 1. Februar 2012. Die Ansprüche an die Arbeit ändern sich fast genauso schnell wie das Umfeld, in dem gearbeitet wird. Schaffte man vor hundert Jahren noch für das Überleben, so treten heute Begriffe wie “Sinnsuche” und “Zufriedenheit” neben den reinen Existenzerhalt.
Roman Hiendlmaier, MZ
Es ist nichts mehr da. Der Abgesang auf den Selfmade-Milliardär
Anton Schlecker in fünf Worten mag eine Steilvorlage für
Schadenfreude sein, in Wahrheit ist es eine Tragödie, der sich noch
dazu nur Tochter Meike stellt. Allerdings ist nun der falsche
Zeitpunkt für Rachsucht und Rechthaberei. Es geht nicht darum, ob und
wie viel Geld Anton Schlecker für sich abgezweigt hat. Entscheidend
für die Pleite des Konzerns war, dass es dem
Die AVK vergibt 4 Preise für Innovationen im Bereich Faserverstärkte Kunststoffe (FVK)/Composites
Der offizielle Weg ist beschritten, die Sanierung
bei Schlecker kann beginnen. Und dafür bietet die sogenannte
Planinsolvenz attraktive Möglichkeiten. Die nutzte schon Karstadt,
und auch Sinn-Leffers ging diesen Weg. Vor allem Mietverträge, die
viel Geld kosten, können leichter gekündigt werden, auch von
Mitarbeitern kann sich das Unternehmen schneller trennen. Bei den
Kaufhaus-Ketten klappte das, sowohl Karstadt und Sinn-Leffers fanden
neue Eigentümer. Bei Sc
Möbel hatten schon die Römer. Sie nannten sie
Mobiles, also die Beweglichen. Italienisch heißen sie weiter Mobili.
Möbel sollen also mobil sein – im Gegensatz zu den Häusern und
Wänden, den Immobilien. Das gilt heute mehr denn je. Weil die Singles
immer mehr werden. Und weil die Menschen ganz allgemein häufiger
umziehen. Die deutschen Hersteller brauchten eine Weile, um das zu
begreifen. Lange galt: In Deutschland produzierte Möbel haben vor
allem s
Manchmal lohnt es sich, über Dinge zweimal
nachzudenken. In jüngster Zeit haben wiederkehrende Berichte über
skandalöse Niedrigstlöhne dazu geführt, dass sich mit Ausnahme der
FDP keine andere Partei mehr der Forderung nach dem Mindestlohn
widersetzt. Sogar große Teile der Wirtschaft machen mit. Die
Unternehmer hoffen, dass sie auf diese Weise schwarze Schafe
ausschließen können. Naturgemäß stehen auch die deutschen
Wohlfahrtsverb&