SOKA Bau Tarifvertrag nicht allgemeinverbindlich – Ein Paukenschlag des BAG?
Ein Interview von Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck mit Fachanwalt für Arbeitsrecht Volker Dineiger, Berlin und Essen.
Ein Interview von Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck mit Fachanwalt für Arbeitsrecht Volker Dineiger, Berlin und Essen.
"Es ist höchste Zeit, sich für die durchaus
eigenen Gesetze der Internetökonomie zu interessieren. Es spricht
vieles dafür, dass sich in diesen Monaten und Jahren die Spielregeln
herausbilden, die für längere Zeit gelten. Europa ist bei den
technologischen Umwälzungen bislang nicht vorne mit dabei. Da sind
China und die USA. Es gibt keinen Grund, sich resignativ zu
verkriechen. Talente gibt es auch im "alten Europa" genügend. Es
fehlt
Randstad Arbeitsbarometer: Rund 400 Arbeitnehmer zum Thema"Gleichberechtigung von Männern und Frauen im Berufsleben" befragt
Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen, und Maximilian Renger, wissenschaftlicher Mitarbeiter.
Maximilian Renger, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Interview mit Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen.
Betaversionen von Produkten, also nicht voll
ausgereifte erste Entwicklungen, gelten in der IT-Branche als
Schlüssel zur Innovation. Doch wenn ein Akku brennt, ist das etwas
anderes als der Crash einer App. Das eine ist ärgerlich, das andere
gefährlich. Angesichts der Arroganz mancher Größen der Tech-Branche
ist es erhellend zu sehen, dass traditionelle Ingenieurs-Vorsicht
auch hier ihren Platz hat. Dynamische Informationstechnologie und die
Sicherheitskultur tr
Der Kellogg-Konzern schließt sein einziges
deutsches Produktionswerk: Bereits im kommenden Jahr soll die Bremer
Fabrik ihre Tore schließen, wie der WESER-KURIER aus Bremen erfahren
hat. Betroffen sind 250 Mitarbeiter. Innerhalb des europäischen
Produktionsnetzwerkes sei in Bremen der größte Rückgang zu
verzeichnen, begründet ein Unternehmenssprecher die Entscheidung. In
der Hansestadt fertigt der Konzern bislang Cornflakes und sogenannte
Extruder-Prod
Noch ist nichts entschieden, noch müssen die 15.600
Beschäftigten von Kaiser–s Tengelmann um ihre Stellen bangen. Sollte
der sich abzeichnende Kompromiss Wirklichkeit werden, dürfte den
beteiligten Handelsbossen und Verdi ein Platz in den
Geschichtsbüchern der Wirtschaft sicher sein.
Über Jahrzehnte haben sich die Lebensmittelhändler einen
erbitterten Kampf um Preise, Standorte und Marktmacht geliefert.
Viele Unternehmen sind dabei auf der Strecke geblieb
Zumindest in Ostbayern können die
Wöhrl-Mitarbeiter durchatmen – erst einmal. Denn viel wird davon
abhängen, wie die neuen und alten Manager das Unternehmen für die
Zukunft aufstellen. Ob sie es schaffen, den Einkauf in der Filiale
vor Ort für neue, junge Käufer attraktiv – zu einem Event – zu
machen. Ob sie erreichen, dass sich wieder mehr Leute vom Sofa zum
Shoppen in das Modehaus bewegen. Auch das Online-Geschäft hat man in
Nürnberg verschlafen.
Ein zweiter Fall Schlecker ist verhindert worden
– zumindest vorerst. Die 15000 Beschäftigten von Kaiser–s Tengelmann
dürfen sich bei den am Ende einigungswilligen Kontrahenten bedanken –
und bei der Gewerkschaft Verdi, die unermüdlich um eine Lösung
gerungen hat.
Bis zum Ablauf der neuen Frist am 17. Oktober muss allerdings noch
viel getan werden. Allzu billig werden sich Rewe, Norma und Markant
den Rückzug ihrer Klage gegen die Kaiser–s-Übernahme durch