Betriebsratsvorsitzender tritt eigenmächtig Urlaub an – fristlose Kündigung unwirksam
Ein Beitrag von Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck, Berlin und Essen, zum Beschluss des Arbeitsgerichts Düsseldorf vom 10.03.2016, 10 BV 253/15.
Ein Beitrag von Fachanwalt für Arbeitsrecht Alexander Bredereck, Berlin und Essen, zum Beschluss des Arbeitsgerichts Düsseldorf vom 10.03.2016, 10 BV 253/15.
Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht, Berlin und Essen.
Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen.
Ein Beitrag von Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen.
Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen, im Interview mit Fachanwalt für Arbeitsrecht Volker Dineiger, Berlin und Essen.
Alexander Bredereck, Fachanwalt für Arbeitsrecht Berlin und Essen, im Interview mit Fachanwalt für Arbeitsrecht Volker Dineiger, Berlin und Essen.
Nach der Auszeichnung „Deutschlands beste Arbeitgeber“ erhält das Engineering-Unternehmen nun auch regionale Prämierung
Jahrelang verhalf die Expansionsstrategie dem
Haller Modekonzern Gerry Weber zu einer fantastischen
Wachstumsstory. Seitdem das Klima für die gesamte Modebranche aber
umgeschlagen ist mit Frequenzverlusten in den Innenstädten und
Kaufzurückhaltung der Kunden, trifft das System der immer weiter
gesteigerten Zahl eigener Filialen das Unternehmen wie ein
Bumerang. Kosten sind gleich hoch geblieben, Umsätze auf der
gleichen Fälle aber deutlich gesunken. Dies
Austarieren, verbal um den Kontrahenten
herumtänzeln, checken, wie weit man gehen kann; prüfen, wie stark der
Gegner ist und dann gezielte Treffer landen: In weiten Teilen haben
Tarifverhandlungen durchaus Ähnlichkeit mit einem Boxkampf. Doch es
gibt einen gewaltigen Unterschied: Bei diesem Konflikt sollte weder
die Arbeitgeber- noch die Arbeitnehmerseite in die Knie oder
schlimmstenfalls k.o. gehen. Statt Schlägen sollten in einem Prozess
der Überzeugung am Ende d
Der Diesel-Skandal wird VW auch finanziell alles
abverlangen. Dass in dieser Lage ernsthaft – und auch noch
ergebnislos – darüber diskutiert wird, ob die Vorstände auf
Sonderzahlungen verzichten, ist schwer nachvollziehbar. Ex-Chef
Martin Winterkorn besteht auf Auszahlung seines Vertrags und zeigt
damit ein hohes Maß an Eigennützigkeit. Seine Ansprüche fallen auch
deshalb so hoch aus, weil der Konzern durch die Manipulationen
zunächst viel Geld gespart hat.