Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im August im Vergleich zum Vorjahresmonat um 41.000 gestiegen. Das teilte die Bundesagentur für Arbeit am Donnerstag in Nürnberg mit. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.
Die Armutsgefährdung ist im Jahr 2012 in Ostdeutschland nach wie vor deutlich höher gewesen als im früheren Bundesgebiet. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, lag die Armutsgefährdungsquote in den neuen Bundesländern bei 19,7 Prozent, in Westdeutschland hingegen nur bei 14 Prozent. 2005 galten 20,4 Prozent der ostdeutschen Bevölkerung und 13,2 Prozent der Menschen in Westdeutschland als armutsgefährdet. Am geringsten ist die Armutsgefährdung seit 2005
Die Zahl der Erwerbstätigen in Deutschland ist im Juli 2013 um 0,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Insgesamt waren im vergangenen Monat 41,8 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Im Juli 2013 waren 2,28 Millionen Personen erwerbslos, das waren 130.000 weniger als ein Jahr zuvor. Die Erwerbstätigenzahl erhöhte sich im Ferienmonat Juli gegenüber dem Vormonat um 13.000
Wissenschaftler warnen davor, den Rückgang so genannter atypischer Beschäftigung in Deutschland im vergangenen Jahr schon als Trendwende zu werten. "Hinsichtlich der Beschäftigungsqualität ist es ein positives Ergebnis, dass die Aufwärtsbewegung gestoppt ist, zugleich aber immer noch reguläre Jobs entstehen. Eine Trendwende ist das aber noch nicht, ich würde eher von einer Stagnation sprechen", sagte Enzo Weber vom Institut für Arbeitsmarkt- und
Die Agentur für Arbeit hat einem Medienbericht zufolge Probleme bei der Auszahlung des Kindergeldes. Bundesweit müssten Familien teilweise drei Monate oder länger auf Überweisungen warten, meldet die "Westdeutsche Allgemeine Zeitung". Wie groß die Zahl der tatsächlich Betroffenen ist, könne kaum beziffert werden. Unter Verzögerungen könnten aber bis zu 8.0000 Eltern leiden – Paare, bei denen Vater oder Mutter im Ausland wohnen oder dort arb
Dänemark ist im europäischen Vergleich
Spitzenreiter im Employer Branding. 25 Prozent der dänischen
Unternehmen haben bereits eine Arbeitgebermarke definiert.
Deutschland liegt mit 20 Prozent etwas über dem europäischen
Durchschnitt von 17 Prozent. Dies ist ein Ergebnis des
Internationalen Personalmarketing-Reports 2013, der soeben von index
Strategisches Personalmarketing aus Berlin veröffentlicht wurde. Die
Ergebnisse zeigen aktuelle Trends und Potenziale i
Die Deutschen rechnen für die Zukunft mit einem deutlichen Fachkräftemangel in der Bundesrepublik. Wie die Wochenzeitung "Die Zeit" berichtet, gehen laut einer Studie der Bertelsmann Stiftung mehr als 80 Prozent davon aus, dass ihrem Land zukünftig inländische Fachkräfte fehlen werden. Danach rechnen die Befragten besonders mit einem Fachkräftemangel in der Altenpflege, im Gesundheitswesen, bei der Elektrotechnik und im Maschinenbau. Zwei Drittel glauben j
Gary Swart, Chef der weltweit größten Online-Jobvermittlung oDesk, hält es für einen Fehler, dass Yahoo-Chefin Marissa Mayer die Homeoffices ihrer Mitarbeiter abschaffen will. "Wir haben ihr das auch gesagt", so Swart in der Wochenzeitung "Die Zeit". "Um die besten Talente anzulocken und zu halten, muss ein Unternehmen flexibles Arbeiten ermöglichen. Sonst hat es keine Chance." Swart ist überzeugt durch die weltweite Vermittlung von Fr
– Bain-Studie identifiziert die weltweit am häufigsten
eingesetzten Managementmethoden
– In Deutschland sind die meist verwendeten Instrumente der
Führungskräfte Mitarbeiterbefragung, Benchmarking und
Kundenmanagement
– Seit 2010 sinkt die Zahl der in den Unternehmen angewandten
Methoden
– Kostensenkungsmaßnahmen im alten Stil verlieren ihre Attraktivität
– Deutsche Führungskräfte sind deutlich positiver gestimmt als ihre
europäischen
Die Zahl der atypisch Beschäftigten ist 2012 im Vergleich zum Vorjahr um 146.000 Personen gesunken. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, gab es damit im vergangenen Jahr 7,89 Millionen atypisch Beschäftigte, das entspricht gut jedem fünften Arbeitnehmer (21,8 Prozent). Zu den atypisch Beschäftigten zählen sowohl befristet Beschäftigte als auch Teilzeitbeschäftigte mit bis zu 20 Wochenstunden, geringfügig Beschäftigte und Zeitarbeiter. Gleichzeiti