Der Vorsitzende des Beamtenbundes (DBB), Klaus Dauderstädt, fordert eine Umkehr der Föderalismusreform: Damit sollen Bund und Länder die hohen Pensionslasten in den Griff bekommen. In der "Stuttgarter Zeitung" plädierte er für eine Rückkehr zur Bundeseinheitlichkeit bei der Versorgung, "damit es keine Differenzen für die Pensionäre in den Ländern mehr gibt". Zudem sollen Bund und Länder Beiträge in eine gemeinsame Institu
SQS Software Quality Systems, der weltweit
führende Spezialist für Software-Qualität, wächst am Standort Görlitz
auch im fünften Jahr nach der Gründung des dortigen Testcenters
weiter. Nachdem die Niederlassung mit heute knapp 200 Mitarbeitern zu
einem der größten IT-Arbeitgeber der Neißestadt geworden ist, will
das Unternehmen bis Ende des Jahres weitere 20 bis 30 neue Stellen in
Görlitz schaffen. Mittelfristig ist eine Expansion auf &
Die Arbeitgeber begrüßen die Bereitschaft der IG Metall, über niedrige Einstiegslöhne für einfache Arbeiten reden zu wollen, kritisieren die Forderungen des IG-Metall-Vizes Detlef Wetzel nach gesetzlichen Regelungen für den Einsatz von Werkverträgen aber scharf. "Ich halte es für ein positives Zeichen, dass die IG Metall bei der tariflichen Vergütung von produktionsnahen Dienstleistungen Beweglichkeit signalisiert", sagte Arbeitgeberprä
"Wir freuen uns, dass wir nach zwei erfolgreichen
Jahren auch 2013 wieder mit bestehenden und neuen Kunden wachsen
werden. Und das in einem schwierigen Marktumfeld", so kommentiert
Gabriele Grossecker, CEO Teleperformance Deutschland, die
Geschäftsentwickung von Teleperformance Deutschland im ersten
Halbjahr 2013. Der weltweit führende Anbieter für das Management von
Kundenbeziehungen und das Auslagern von Geschäftsprozessen erweitert
entsprechend des Erfolgs
Die Hälfte der Recruitingverantwortlichen aus dem Mittelstand ist
mit den eigenen Prozessen unzufrieden. Denn das Recruiting von
mittelständischen Unternehmen weist Defizite bei der technischen
Umsetzung, strategischen Integration in andere Personalprozesse und
Steuerung auf. Das ist das Ergebnis der Studie "Recruiting in
Deutschland 2013 – Erfolgsfaktoren und Strategien für die Zukunft des
Mittelstands", an der sich 174 Recruitingverantwortliche aus dem
Mittel
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) will die "Ausbeutung" von Werkvertragsarbeitern beenden – und startet dazu am heutigen Dienstag eine Bundesrats-Initiative. "Wann immer wir von Schein-Werkverträgen erfahren, müssen wir dagegen vorgehen. Das ist wie ein Geschwür, das sich durch den deutschen Arbeitsmarkt gefressen hat", sagte Weil dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Werkverträge sind zwar rechtlich nicht zu beanstanden. A
Jeder siebte Arbeitnehmer in Deutschland (14 Prozent) ist gefährdet, arbeitssüchtig zu werden. Davor warnt Wirtschaftspsychologe Stefan Poppelreuter in der "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe). "Die Betroffenen hängen an der Arbeit wie der Fixer an der Nadel", sagte Poppelreuter und fordert Arbeitssucht dringend wie Glücksspiel- und Kaufsucht als ernst zu nehmende Krankheit anzuerkennen. Das würde nicht nur Therapien erleichtern, sondern auch gezielte Vor
Die Gewerkschaft IG Metall will sich auf dem Weg zu einer Gesamtvereinbarung gegen den Missbrauch von Werkverträgen notfalls auch auf Diskussionen über niedrigere tarifliche Einstiegslöhne einlassen. "Wir verweigern uns keiner Diskussion", sagte der Zweite Vorsitzende der IG Metall, Detlef Wetzel, in einem Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z./Dienstagausgabe). Es werde dann allerdings "nicht nur über das Tarifniveau zu reden sein",
Der Arbeitgeberverband AGE Agrar,
Genossenschaften, Ernährung Niedersachsen e.V. sieht die Forderung
der Landesregierung nach einem Mindestlohn von 8,50 Euro in der
Landwirtschaft als Gefahr für das freie Spiel der Kräfte zwischen den
Tarifpartnern.
"Seit Jahrzehnten verhandeln Arbeitgeber und Gewerkschaften
gemeinsam und erfolgreich die Tarifverträge. Sie sind die Experten
und wissen, was in ihren Branchen gut ist und was nicht.
Wahlkämpfenden Polit
Die IG Metall hat eindringlich vor den Folgen einer Schließung des letzten deutschen Schienenwerks für Steuerzahler und Bahnkunden gewarnt. "Es ist zu befürchten, dass die Schienenpreise deutlich steigen werden, da es nicht mehr ausreichend Wettbewerb in der Branche gibt, wenn das letzte deutsche Schienenwerk schließt", sagte der nordrhein-westfälische IG Metall-Chef Knut Giesler der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung". "Die Kosten tragen am En