Der rasche Anstieg der Rentenbezugsdauer erfordert aus Sicht des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) die Einführung der Rente mit 70 ab dem Jahr 2030. "Der Anstieg der durchschnittlichen Rentenbezugsdauer wie auch des Rentenzugangsalters auf 64 Jahre zeigt, dass die Rente mit 70 – ab 2030 in Fortführung der Rente mit 67 – nicht nur machbar, sondern auch geboten ist", sagte IW-Chef Michael Hüther der "Rheinischen Post". "Die steigende Lebenserwartung be
Unter dem Eindruck der Belastungen durch die Energiewende verschärft der RWE-Konzern sein Sparprogramm auch in der RWE Servicegesellschaft. Nach Informationen der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" aus Konzernkreisen will RWE allein in den Verwaltungsbereichen im Einkauf, Personal- und Rechnungsweisen bis 2018 rund 100 Millionen Euro einsparen. Die Einsparungen will das Unternehmen durch Personalabbau, aber auch durch Verlagerungen ins polnische Krakau erreichen. Das Unternehmen
Der Beginn des Ausbildungsjahres bringt viele junge Leute in eine
ganz neue Situation: Nicht mehr Schüler, sondern Mitglied eines
Unternehmens – das ist ein großer Unterschied. Ob der Start gelingt,
hängt erheblich vom richtigen Auftreten ab. Die Berufsgenossenschaft
für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) gibt Tipps zum
Thema.
Dass Berufsanfänger zunächst wenig von ihrem zukünftigen Fach
verstehen, ist klar und allgemein akzeptiert. Erw
Die Pensionskosten für Beamte belasten den Bund immer stärker. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Freitagausgabe) unter Berufung auf die Vermögensrechnung des Bundes. Nach dem vom Bundesfinanzministerium erstellten Zahlenwerk beliefen sich die zu erwartenden Kosten für die Pensionen und Beihilfen der heute aktiven Beamten und der Ruheständler bei Bund, Post und Bahn Ende 2012 auf 465,4 Milliarden Euro. Das waren 25,4 Milliarden mehr als Ende 2011. Der Schuldensa
Das Ziel der vierten Hartz-Reform, arbeitsfähigen Bedürftigen schneller neue Arbeitsplätze zu verschaffen, wird offenbar kaum noch erreicht. Das legt eine "Handelsblatt-Online" vorliegende Antwort des Bundesarbeitsministeriums auf eine Anfrage der Linkspartei nahe. Die Hartz-Reformen haben demnach zu einer drastischen Verfestigung des Langzeitbezugs der Grundsicherung geführt. Die Linkspartei verglich Daten aus dem Arbeitsministerium von Ressortchefin Ursula von der
Die Arbeitslosigkeit im krisengebeutelten Griechenland hat im Mai des laufenden Jahres einen neuen Rekordwert erreicht. Die Arbeitslosenquote in dem Euro-Krisenland lag im Mai bei 27,6 Prozent und kletterte damit um 0,6 Prozentpunkte im Vergleich zum Vormonat April, wie die griechische Statistikbehörde Elstat am Donnerstag in Athen mitteilte. Die Arbeitslosigkeit in dem südeuropäischen Land ist damit mehr als doppelt so hoch wie der Durchschnittswert in der Eurozone, der im Juni b
Die "Zukunft Personal" in Köln ist "Europas größte
Fachmesse für Personalmanagement" – da darf auch stellenanzeigen.de,
eine der bekanntesten Online-Jobbörsen in Deutschland, als Aussteller
nicht fehlen. Die Mitarbeiter der Jobbörse stehen für ausführliche
Beratungsgespräche zur Verfügung und informieren praxisnah über die
intelligente Reichweitentechnologie SmartReach 2.0 sowie das
"Service-Plus" von stel
Nach Einschätzung des Deutschen Industrie- und
Handelskammertages (DIHK) versuchen immer mehr Unternehmen,
Schulabgänger mit Extraleistungen für eine Lehrstelle zu gewinnen.
Grund dafür ist, dass viele Lehrstellen noch unbesetzt sind. "Die
Anreize nehmen zu", sagte Achim Dercks, stellvertretender
DIHK-Hauptgeschäftsführer, der Stuttgarter Zeitung
(Donnerstagausgabe). Hier und da gebe es für Auszubildende schon
Laptops, einen Auslandsaufenthal
SPD-Chef Sigmar Gabriel hat Arbeitgeberpräsident Dieter Hundt zu einem gemeinsamen Praktikum auf dem Bau, im Krankenhaus oder im Supermarkt eingeladen. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Mittwochausgabe) unter Berufung auf einen Brief Gabriels an den Arbeitgeberchef. Mit dem Praktikum könne sich Hundt einen "tieferen Einblick über die Realitäten des Arbeitslebens – und auch über die Höhe der Einkommen und zu erwartenden Rentenbezüge" verschaf
Weil sein Antrag auf Subventionen beim Strompreis abgelehnt wurde, droht der finnische Edelstahl-Konzern Outokumpu mit der Schließung des Bochumer Werkes und dem Abbau von Jobs bei der Tochter VDM. Im Bochumer Edelstahl-Werk sind 550 Mitarbeiter beschäftigt, bei VDM arbeiten 1.600 Mitarbeiter. Outokumpu-Sprecherin Andrea Geile sagte der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe): "Es geht um insgesamt rund 34 Millionen Euro, davon betreffen 28 Millionen Euro die Elektrostahlw