Der Präsident des Familienunternehmer-Verbands, Lutz Goebel, hat die FDP angesichts ihres Mindestlohn-Beschlusses eindringlich vor den Folgen politisch festgelegter Lohnuntergrenzen gewarnt. "Einmal eingeführt werden diese Untergrenzen politisch bedingt immer weiter steigen. Löhne festlegen können die Tarifparteien unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten besser als die Politik", sagte Goebel "Handelsblatt-Online". Das habe zuletzt auch das Fr
Lagerleiter haben es täglich mit komplexen
Prozessen zu tun: Sie müssen die Materialversorgung sicherstellen,
dabei Kosten minimieren, ihr Lager serviceorientiert ausrichten und
Mitarbeiter effizient führen. Die mehrtägige "Weiterbildung zum
Lagerleiter" der Haufe Akademie rüstet Lagerleiter und
Nachwuchskräfte für diese Position mit aktuellem Praxiswissen aus.
Das erste Modul des Qualifizierungsprogramms vermittelt wichtige
Zusammenhän
Die Stimmung unter Deutschlands Arbeitnehmern hat sich laut einer repräsentativen Umfrage verschlechtert. Nur noch 52 Prozent von ihnen sind zufrieden mit ihrem Arbeitsplatz, lautet das Ergebnis der Studie "Jobzufriedenheit 2013", für die das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag der ManpowerGroup Deutschland Anfang April 1.060 Personen ab 18 Jahren befragt hat. Im Vergleich zum Vorjahr sinkt die Zufriedenheitsquote damit um elf Prozent. Die Ursachen für die Unzufrie
Die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Gerda Hasselfeldt, hat sich für einen Beschluss der Bundesregierung für eine tarifliche Lohnuntergrenze noch vor der Bundestagswahl ausgesprochen. "Ich würde es begrüßen, wenn wir vor der Wahl noch zu einem gemeinsamen Beschluss der Koalition kommen könnten", sagte Hasselfeldt der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Dies sollte nun zügig geprüft werden. Es sei gut, dass die FDP der U
Immer mehr junge Leute können zwischen verschiedenen Ausbildungsangeboten wählen, da die Zahl der unbesetzten Lehrstellen auf ein neues Rekordhoch gestiegen ist. Das geht nach Angaben der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) aus dem ihr vorliegenden Berufsbildungsbericht 2013 hervor, der am Mittwoch vom Kabinett beschlossen werden soll. Mit 33.275 unbesetzten Berufsausbildungsstellen wurde laut Bericht "ein neuer Höchststand erreicht". Besonders kleine und mitt
Bundesbeamte gehen immer häufiger Nebenjobs nach. Wie die "Bild-Zeitung" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken im Bundestag berichtet, haben in den vergangenen drei Jahren 2.036 Staatsdiener des Bundes 3.709 Nebentätigkeiten ausgeübt und dafür mehr als 2,15 Millionen Euro erhalten. Beamte der Bundesministerien und der Bundesbehörden gingen in diesem Zeitraum 1.172 genehmigungspflichtigen Nebenjobs nach
Arbeitnehmer in Deutschland sind stark an Weiterbildung
interessiert. Deutlich mehr als die Hälfte der Mitarbeiter will
entweder konkret ihre Kenntnisse und Fähigkeiten weiterentwickeln, um
sich neue Arbeitsbereiche zu erschließen, oder sie zieht es immerhin
in Erwägung. Dabei hoffen die Mitarbeiter auf ein stärkeres
Entgegenkommen der Arbeitgeber. Das zeigt eine aktuelle Befragung im
Rahmen des Kelly Global Workforce Index (KGWI) rund um das Thema
Weiterbildu
"Career–s Best Recruiters" untersucht jedes Jahr
anhand von 68 Kriterien und mithilfe von 2.000 Blindbewerbungen die
Recruiting-Qualität der 500 Top-Arbeitgeber
Am 13. Mai verleiht Professor Christoph Beck von der Hochschule
Koblenz den erfolgreichsten Arbeitgebern ihre Auszeichnungen als
Deutschlands beste Recruiter. Prämiert werden neben dem Gesamtsieger
auch die Sieger in den 23 wichtigsten Branchen und die Gewinner der
Sonderkategorien "Bewerber-Umgang", &q
Nach ihrer Mindestlohn-Entscheidung hat die FDP die Union zu Verhandlungen über Gesetzesänderungen noch vor den Bundestagswahlen aufgerufen. "Ich fordere die CDU auf, in die Tradition von Ludwig Erhard zurückzukehren und unser Modell zu übernehmen", sagte der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Wenn die Union gesprächsbereit ist, dann kann unter anderem das Entsendegesetz umgehend ge&a
Verdi-Chef Frank Bsirske will 2015 noch einmal für den Gewerkschaftsvorsitz kandidieren. "Ich kann mir durchaus vorstellen weiterzumachen", sagte Bsirske im Interview mit dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Damit äußerte sich der 61-Jährige zum erstem Mal über seine Zukunftspläne nach dem Ende seiner Amtszeit. Im Gewerkschaftslager war spekuliert worden, dass Bsirske in zwei Jahren aus Altersgründen nicht mehr antritt. Er habe sich bewusst