Kontrast Personalberater und Headhunter aus Hamburg schaffen
Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 und nach SGB III und setzen
in der Branche der Headhunting Unternehmen einen neuen
Qualitäts-maßstab.
Mit dieser Zertifizierung forcieren die Hamburger Headhunting
Spezialisten ihr Engagement in Sachen Qualität, Transparenz und
Professionalität für die eigenen Dienstleistungen rund um Direct
Search, Executive Search und Headhunting.
Der Bundesrat hat sich für die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns in Deutschland ausgesprochen. Die Länderkammer, in der SPD, Grüne und Linke die Mehrheit haben, stimmte am Freitag für einen Gesetzesentwurf, der eine Lohnuntergrenze von mindestens 8,50 Euro pro Stunde vorsieht. Auch die große Koalition des Saarlandes, die von Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) angeführt wird, unterstützte den Entwurf von Rot-Grü
Heute berät der Deutsche Bundesrat über den
"Entwurf eines Gesetzes über die Festsetzung des Mindestlohns" der
Länder Rheinland-Pfalz u.a. Dazu erklärt der arbeitsmarktpolitische
Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Max
Straubinger:
"Die CSU steht für faire Löhne in Deutschland. Gute Arbeit soll
ordentlich bezahlt werden. Allerdings bestimmen nicht die Herren
Gabriel, Trittin und Gysi über die Löhne. Auch nich
Seit der Einführung des Arbeitslosengeld II im Jahr 2005 haben Bund und Kommunen insgesamt 355,5 Milliarden Euro für Langzeitarbeitslose ausgegeben. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Freitagausgabe) unter Berufung auf eine Aufstellung des Bundesarbeitsministeriums. Demnach wurden für den Zeitraum Januar 2005 bis Dezember 2012 insgesamt 178,7 Milliarden Euro für Arbeitslosengeld II und Sozialgeld ausgegeben. Die Kosten für Unterkunft und Heizung summierten sich
Der nordrhein-westfälische FDP-Landes- und Fraktionschef Christian Lindner hat die Wende seiner Partei beim Thema Mindestlohn verteidigt. "Wir waren immer für Lohnuntergrenzen, wo sie nötig sind", sagte Lindner dem Bonner "General-Anzeiger" (Freitagausgabe). Ein flächendeckender Mindestlohn sei aber mit der FDP nicht zu machen, weil er "zu hohe Hürden für Berufseinsteiger" aufbaue: "Das führt wie in fast allen europäische
Der Stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Heinrich Leonhard Kolb hat sich gegen die Einführung eines einheitlichen Mindestlohns ausgesprochen. Wichtig seien Löhne, die sich an Tarifverträgen orientierten: "Ein flächendeckender Mindestlohn kann nicht zielführend sein, und wir werden ihn weiter ablehnen", sagte Kolb dem Sender Phoenix. Man wolle eine ausdifferenzierte Lösung nach Branchen und Regionen erreichen. Nur so sei sichergestellt, dass Mindestl&o
Das Ausmaß der sogenannte Armutseinwanderung aus Rumänien und Bulgarien nach Deutschland ist nach Ansicht von Forschern kleiner als es in verschiedenen Medien dargestellt wurde. Daten des Mikrozensus würden zeigen, dass 80 Prozent der Menschen, die seit Beginn der EU-Mitgliedschaft im Jahr 2007 aus diesen beiden Ländern eingewandert sind, einer Erwerbsarbeit nachgehen, teilte das Rheinisch-Westfälische Institut für Wirtschaftsforschung mit. Von diesen seien 22 Proz
Der Vorsitzende des Betriebsrats von Opel in Bochum hat Meldungen dementiert, wonach der Sanierungsplan für Opel unter Dach und Fach sei. "Es gibt keine Einigung, weil die Arbeitnehmerseite noch gar nicht die Möglichkeit hatte, sich zu beraten, geschweige denn sich mit dem Management abzustimmen", sagte Rainer Einenkel der "Welt". Zuvor hatten Medien gemeldet, die Opel-Leitung hätte sich mit dem Betriebsrat und IG Metall auf ein Sanierungskonzept verständi
Heute hat die Bundesagentur für Arbeit die
Arbeitsmarktdaten für Februar 2013 bekannt gegeben. Dazu erklärt der
arbeitsmarktpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe im Deutschen
Bundestag, Max Straubinger:
"Heute sind über zwei Millionen Menschen weniger arbeitslos als im
Februar 2005 unter Rot-Grün. Es gibt fast 2,9 Millionen mehr
Erwerbstätige, über 2,6 Millionen mehr sozialversicherungspflichtige
Beschäftigungsverhältnisse. Diese Zahl
In der Informations- und Telekommunikationsbranche sollen noch in der ersten Hälfte des laufenden Jahres erstmals über 900.000 Menschen beschäftigt sein. Das geht aus Berechnungen des Hightech-Verbandes Bitkom hervor. Die Branche sei damit "neben dem Maschinen- und Anlagenbau der einzige Industriesektor, der mehr als 900.000 Arbeitsplätze bietet", sagte der Präsident des Verbandes, Dieter Kempf. Die wachsende Nachfrage nach Software und IT-Dienstleistungen sei