Im Streit um die Umsetzung des Parteitagsbeschlusses der CDU, auch älteren Frauen pro Kind künftig drei statt bisher ein Jahr Kindererziehung bei der Rente anzurechnen, hat jetzt auch der Rentenexperte der CDU Peter Weiß Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble kritisiert. "Klar ist, wir können die Frauen mit vor 1992 geborenen Kindern bei der Rente nicht auf einen Schlag mit den jüngeren Müttern gleichstellen", sagte Weiß dem "Handelsblatt&
Vertrauen in die Firma und kaum Angst vor längerer Arbeitslosigkeit – Europaweiter Vergleich der Arbeitsmärkte – Deutschland in der Krise am besten aufgestellt – Arbeitsmarkt Deutschland flexibel
Junge Menschen finden schneller gute
Jobs – Berufsanfänger aber schlecht informiert – Überalterte
Berufsschulkollegien
Das Ausbildungssystem in Deutschland schneidet im internationalen
Vergleich sehr gut ab: Weitaus mehr Berufsanfänger als in anderen
Ländern finden vergleichsweise schnell einen Job. Fehlende
finanzielle Mittel sind seltener eine Hürde beim Anstreben eines
weiterführenden Bildungsabschlusses. In kaum einem anderen Land ist
die berufliche
Die Bundesagentur für Arbeit (BA) plant einen tiefgreifenden Umbau und will sich künftig auf den Kampf gegen den Fachkräftemangel konzentrieren. Die klassische Vermittlung werde dann in den Hintergrund rücken und sich vor allem auf Langzeitarbeitslose konzentrieren, sagte der Vorstandsvorsitzende der BA, Frank-Jürgen Weise, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Montagausgabe). Die Eckpunkte für die Neuausrichtung sind in einem Positionspapier mit dem Tite
Heinrich Alt, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit, findet es richtig, dass das Jobcenter Brandenburg einige seiner Kunden mit Schrittzählern ausrüstet: Wer innerhalb von 40 Tagen am meisten läuft, bekommt einen Preis. "Da gibt es nichts zu verteufeln", sagte Alt dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Leider werde mit zweierlei Maß gemessen: "Wenn in Managerkursen Schrittzähler getragen werden, ist das eine tolle Idee, wenn es Arbe
Der Vorsitzende der Arbeitnehmervereinigung der CDU (CDA), Karl-Josef Laumann, erteilt dem Vorschlag einer Jobgarantie für junge Leute eine Absage. In einem Beitrag für die Zeitschrift "Superillu" schrieb er: "Arbeit für alle ist das Ziel. Aber natürlich kann der Staat keine Job-Garantie geben." In Deutschland gebe es genügend Programme für Ausbildung und Beschäftigung. Zu befürchten sei, dass die Betriebe bei einer Jobgarantie weniger
Die Gehälter in Deutschland steigen kräftig. Dies zeigt der neue "Focus"-Gehaltsreport, für den das Nachrichtenmagazin knapp 170.000 aktuelle Lohndaten auswerten und die aktuellen Durchschnittsverdienste von 150 Berufen ermitteln ließ. Die Daten zeigen einen Anstieg der Gehälter seit 2011 um 7,1 Prozent. Den größten Sprung machte die Gruppe der Geschäftsführer, deren monatlichen Einkünfte um 30 Prozent auf durchschnittlich 12.117 Euro
Wolfgang Franz, der Vorsitzende der sogenannten Wirtschaftsweisen, hält die von der Bundesregierung beschlossene Verlängerung des Kurzarbeitergeldes für verfrüht. "Nach dem derzeitigen Stand der Informationen schrammt Deutschland an der Rezession vorbei", sagte Franz der "Welt am Sonntag". "Deshalb halte ich es nicht für nötig, jetzt schon eine Verlängerung des Kurzarbeitergeldes anzuschieben. Im Moment befinden wir uns noch nicht in ei
Nach den Worten von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) gibt es derzeit keine Möglichkeit, die auf dem CDU-Parteitag beschlossene Besserstellung älterer Mütter in der Rente zu finanzieren. "Im Haushalt 2013 sehe ich zurzeit überhaupt keinen Spielraum", sagte Schäuble "Bild am Sonntag". Als einen Grund führte er die neuen Hilfsmaßnahmen für Griechenland an: "Die Mindereinnahme von rund 700 Millionen Euro durch die Sen
Personalchefs setzen bei der Suche nach geeigneten Bewerbern zunehmend auf mobile Geräte wie Smartphones und Tablet Computer. Das ist das Ergebnis einer Studie des Hightech-Branchenverbands Bitkom im Auftrag von LinkedIn. Das so genannte "Mobile Recruiting" wird bereits von mehr als der Hälfte der Unternehmen (57 Prozent) eingesetzt. An der Spitze stehen dabei mobile Angebote für soziale Netzwerke wie Facebook oder Google+ mit 34 Prozent, gefolgt von Business-Netzwerken