Die Gewerkschaften im öffentlichen Dienst wollen ihre Warnstreiks fortsetzen. Das teilte Verdi-Chef Frank Bsirske am Dienstag in Potsdam mit. Zuvor waren die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst ergebnislos vertagt worden. "Jetzt haben wir zwar endlich ein Arbeitgeberangebot, aber eben ein ausgesprochen schlechtes," erklärte der Vorsitzende der Tarifunion des Beamtenbundes dbb, Frank Stöhr, nach Ende der Gespräche. Die Gewer
Die laufenden Diskussionen um den erhöhten
Fachkräftebedarf zeigen Wirkung: 45 Prozent der deutschen Fernschulen
konnten im letzten Jahr eine positive Entwicklung der Anmeldezahlen
verbuchen. Wie wichtig Weiterbildungsmaßnahmen von Arbeitnehmern
genommen werden, zeigt aber auch die Tatsache, dass die
Abbrecherquote bei 80 Prozent der Fernschulen zurückgegangen ist.
Das sind nur einige Ergebnisse der "Fernstudienumfrage 2012", bei
der das Redaktionsteam des
Deutschlands Wirtschaft ist besser in das Jahr 2012 gestartet als zunächst befürchtet. Das geht aus dem jüngsten Monatsbericht des Bundeswirtschaftsministeriums hervor, der an diesem Dienstag veröffentlicht werden soll. "Die Stimmungsindikatoren haben sich spürbar aufgehellt", heißt es nach Informationen der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe) in dem Bericht. Unternehmen und Konsumenten erwarteten demnach, dass die Konjunktur in den kommenden M
Der Chef der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, Frank Bsirske, hat das Angebot der Arbeitgeber im Tarifstreit im öffentlichen Dienst abgelehnt. Bsirske bezeichnete das Angebot der Arbeitgeber, die 3,3 Prozent mehr Lohn über die kommenden zwei Jahre offeriert hatten, am Montag als "nicht akzeptabel". Die Arbeitnehmervertreter könnten "auf dieser Grundlage unmöglich zu einer Einigung mit den Arbeitgebern kommen", so der Verdi-Chef weiter. Das Angebot sei nic
Die Partei Die Linke hat das Arbeitgeberangebot in der Tarifrunde im öffentlichen Dienst kritisiert und als "Unverschämtheit" bezeichnet. Der gewerkschaftspolitische Sprecher der Partei, Michael Schlecht, erklärte am Montag in Berlin, dass das Angebot der Arbeitgeber, die eine Erhöhung um 2,1 Prozent ab Mai 2012 und 1,2 Prozent im Jahr 2013 angeboten hatten, auf eine Reallohnsenkung hinauslaufe und begründete dies mit der Inflation, die derzeit bei 2,3 Prozent
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat eine deutliche Anhebung der Renten zum 1. Juli des laufenden Jahres angekündigt. Die Ministerin erklärte am Montag in Hannover, dass die Altersbezüge im Osten Deutschlands um 2,26 Prozent steigen sollen, in Westdeutschland steigen die Renten demnach um 2,18 Prozent. Die Erhöhung ist von der Leyen zufolge insbesondere auf die gestiegenen Löhne und den gesunkenen Arbeitslosenzahlen zurückzuführen. Durch den e
Ingenieure sind gefragt wie nie: 37 Prozent der
Arbeitgeber in Deutschland wollen 2012 einen oder mehrere Ingenieure
rekrutieren. Bei mehr als jedem vierten Unternehmen handelt es sich
dabei um neu geschaffene Positionen. Das ist das Ergebnis einer
Studie der Online-Jobbörse StepStone, für die 1.480
HR-Verantwortliche befragt wurden. Auch in Europa ist der Bedarf an
Ingenieuren in den letzten Jahren gestiegen. Während 2009 noch 23
Prozent der europäischen Unternehmen In
Die öffentlichen Arbeitgeber von Bund und Kommunen haben gleich zu Beginn der zweiten Runde der Tarifverhandlungen am Montag den Gewerkschaften ein erstes Angebot vorgelegt. "Die Arbeitgeber haben mit einer Erhöhung der Entgelte um insgesamt 3,3 Prozent für 24 Monate ein substanzielles Angebot vorgelegt", erklärte Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU). "Ich erwarte deshalb jetzt Bewegung bei den Gewerkschaften und einen schnellen Abschluss", forde
Verdi-Chef Frank Bsirske hat vor der zweiten Verhandlungsrunde im Öffentlichen Dienst mindestens 200 Euro mehr Geld und damit eine Lohnkorrektur gefordert. "Insbesondere bei den unteren und mittleren Einkommen, die zum Teil ja überhaupt nicht mehr über die Runden kommen mit dem, was sie da nach Hause bringen für Vollzeitarbeit" müsse etwas getan werden, sagte Bsirske im Deutschlandfunk. Aufgrund des Reallohnverlustes sprach sich der Vorsitzende der Gewerkschaft
Man arbeitet an den schönsten Orten der Welt, reist mit dem Rucksack durch fremde Länder und entdeckt andere Kulturen und wunderbare Menschen. Die vielen Unternehmungen durch das Land macht man entweder auf eigene Faust oder mit neuen internationalen Freunden. Durch Nebenjobs wird der Aufenthalt finanziert. Der Kontakt zu Einheimischen ist schnell hergestellt und so verbessern sich die Sprachkenntnisse fast automatisch.