Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat entschieden, dass ein berechtigtes Geheimhaltungsinteresse im Sinne von § 2 Satz 1 Nr. 2 VIG nicht hinsichtlich solcher Produkte bestehen kann, bei denen Normvorgaben nicht beachtet worden sind, wie dies etwa bei nicht zum Verzehr geeigneten Lebensmitteln, bei irreführender Verkehrsbezeichnung, bei zu hoher Keimzahl, oder Kennzeichnungsmängeln der Fall ist.
Mehrere Millionen Versicherte müssen ab dem 1.
September für ihre Arzneimittel neu zuzahlen: Die Zahl der
zuzahlungsfreien Arzneimittel hat sich binnen Jahresfrist von etwa
10.000 auf rund 5.000 halbiert. Vor einem Monat waren noch rund 8.000
Medikamente zuzahlungsbefreit. Grund dafür sind neu festgelegte
Festbeträge und Zuzahlungsbefreiungsgrenzen. Die Krankenkassen wollen
jährlich 460 Mio. Euro bei den Pharmaherstellern sparen, kassieren
aber auch die Zuzahlungen
Laut BILD könnten 150.000 Kundendatensätze sowie
mehr als 7 Millionen E-Mail-Adressen von Schlecker, die wegen einer
Datenlücke bis gestern öffentlich im Internet zugänglich waren, in
die Hände krimineller Geschäftemacher geraten. Demnach befürchten
Datenschützer, dass beispielsweise Anbieter gefälschter und nicht
zugelassener Medikamente die Kunden im Namen von Schlecker
anschreiben. Die Kunden würden laut BILD dem Absender vertrauen,
Innovationen auf Basis bewährter Wirkstoffe bieten
die Chance, bedeutende Fortschritte in der Pharmakotherapie mit
kalkulierbarem Entwicklungsrisiko zu erzielen. Doch durch die
aktuellen Rahmenbedingungen und die Regelungen im Entwurf des
Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (AMNOG) wird diese Forschung
immer schwieriger gemacht. "Es darf nicht sein, dass diese
innovativen Arzneimittel grundsätzlich immer im Festbetragssystem
landen. Warum soll per Gesetz ausgeschlossen we
Die osicom GmbH, Düsseldorf, hat zum 1.
August 2010 Kommunikationsaufgaben für die Vaccentis AG, Zürich,
übernommen.
Die Vaccentis AG steht für individuelle Lösungen zur
Wiederherstellung der Gesundheit. osicom verantwortet sowohl die
Öffentlichkeitsarbeit als auch die Pressesprecher-Tätigkeit für das
Unternehmen, unter dessen Schirm die FBM-Pharma GmbH, Ludwigshafen,
sowie die VCC Medical B.V. in Maastricht, Niederlande, innovative
medizin
Die Apothekerschaft begrüßt die aktuellen
Absichten der Bundesregierung, die Versorgung schwerkranker Patienten
mit Cannabis zu erleichtern. Der wirksamkeitsbestimmende Inhaltsstoff
des Cannabis-Extrakts, das Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC), ist
unter der amtlichen Bezeichnung Dronabinol qualitätsgesichert nach
dem Deutschen Arzneimittel-Codex (DAC) als Rezeptursubstanz
verfügbar.
Apotheker können damit auf Verordnung Rezepturen herstellen. Das
Neue Rezeptur
Der Parallelimport von Medizinprodukten gehört in Zeiten globalisierter Märkte zum Geschäftsalltag, hält aber manchen rechtlichen Stolperstein bereit. Streitträchtig ist dabei vor allem die Konstellation, dass ein Medizinprodukt ohne oder gegen den Willen des Herstellers für den deutschen Markt importiert wird. Aber auch bei einvernehmlichem Zusammenwirken von deutschem Importeur und ausländischem Hersteller können sich juristische Fallstricke auftun, mit
Nach einer aktuellen Umfrage durch das Emnid
Institut sind 65 Prozent der Deutschen der Auffassung, dass der
Cannabiswirkstoff Dronabinol (THC) von den Krankenkassen übernommen
werden soll. Im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft Cannabis als Medizin
(ACM) wurden 1001 Bundesbürger telefonisch befragt.Dabei zeichnet
sich neben der Unterstützung für die medizinische Verwendung von
Cannabis (76%) der Wunsch nach einer unbürokratischeren
Kostenübernahme für Drona
Laut einer laufenden Studie zum Thema
Kundenservice im Web 2.0 Zeitalters des Labors Marketing und
Multimedia (MuM) in Kooperation mit dem Weiterbildungsstudium
Communication Center Management (CCM) an der Hochschule Bremerhaven
belegen eindrucksvoll die hohen Defizite in der Call Center Branche.
Schon vor vielen Jahren prognostizierten Fachleute, dass sich das
Callcenter zur strategisch wichtigsten Einheit im Unternehmen
entwickeln würde. Heut liest man jedoch viel über Date