Die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) mbH hat
an ihrem Hauptsitz in Köln ihr neues Notfallzentrum fertiggestellt.
In den neuen Räumlichkeiten werden in Zukunft Fachleute der GRS zur
Unterstützung des Bundesumweltministeriums (BMU) tätig, wenn es in
einer kerntechnischen Anlage in Deutschland oder im Ausland zu einem
Störfall oder einem Unfall kommt, wie dies in Fukushima 2011 der Fall
war.
Anlässlich des zweiten Jahrestages des Reaktorunfalls
von Fukushima veröffentlicht die Gesellschaft für Anlagen- und
Reaktorsicherheit (GRS) eine aktualisierte und vollständig
überarbeitete Ausgabe ihres Berichts "Fukushima Daiichi 11. März 2011
– Unfallablauf, radiologische Folgen".
Der Bericht bietet einen Überblick über den aktuellen
Kenntnisstand zu Ursachen, Ablauf und Folgen des Unfalls.
Umfangreicher als in der ersten Auflage werde
Am 16. Januar 2013 haben die führenden deutschen
Institutionen der Endlagerforschung in Berlin die Deutsche
Arbeitsgemeinschaft Endlagerforschung (DAEF) ins Leben gerufen. Ziel
der Arbeitsgemeinschaft ist es, einen Beitrag zur Endlagerung
radioaktiver Abfälle zu leisten und Forschungsarbeiten effektiver zu
gestalten. "Mit unseren Ergebnissen wollen wir die Bundesregierung
und die zuständigen Bundes- und Länderbehörden sowie den Bundestag
und sonstige interess
7.10 Uhr, Anton Hofreiter, Bündnis 90/Die Grünen,
Vorsitzender im Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung im
Deutschen Bundestag, Thema: Großbaustellen
8.05 Uhr, Günther Oettinger, EU-Kommissar für Energie, Thema:
Energiewende
Das europäische Bündnis STOP THE BOMB, das sich für
scharfe ökonomische und politische Sanktionen gegen das iranische
Regime einsetzt, fordert, dass die für den 27. Oktober geplante
Iran-Reise der Iran-Delegation des Europäischen Parlaments abgesagt
wird. In einer Situation, da das iranische Regime unbeirrt an seinem
Atomprogramm festhält, seine Vernichtungsdrohungen gegen Israel
beständig wiederholt, mit brutaler Gewalt gegen jede oppositionelle
Regung im
Die Strompreise in Deutschland steigen wegen der
Kosten für die Energiewende (EEG-Umlage) – die Deutschen zweifeln
dennoch nicht am Atomausstieg.
69 Prozent der Befragten in einer repräsentativen
N24-Emnid-Umfrage finden den Ausstieg aus der Kernenergie trotz
höherer Energierechnungen richtig. 28 Prozent finden den Verzicht auf
Atomstrom falsch.
Bei der Entlastung der Verbraucher sehen die meisten Deutschen
Vater Staat in der Pflicht: 81 Prozent fänden es richti
6.35 Uhr, Christiane Schönefeld, Vorsitzende der
Geschäftsführung der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen der
Bundesagentur für Arbeit, Thema: Tödlicher Messerangriff auf
Jobcenter-Mitarbeiterin in Neuss
Die Bergung des Atommülls aus dem Salzbergwerk
Asse wird immer mehr zum Himmelfahrtskommando. Das marode Bergwerk
droht einzustürzen und mit Wasser vollzulaufen, während dort immer
noch 126.000 undichte Atomfässer lagern.
Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIEN WÄHLER, sagte heute dazu:
"Obwohl die Risiken seit Jahren bekannt sind, wurden bis heute keine
geeigneten Maßnahmen ergriffen, um die Probleme in der Asse
tatsächlich zu lösen. Jetzt