Greenpeace Energy hat heute bei der EU-Kommission
Einspruch gegen staatliche Beihilfen für das geplante britische
Kernkraftwerk Hinkley Point C eingelegt. Damit protestiert der
Ökostromversorger dagegen, dass Großbritannien den Bau neuer
Reaktoren im Südwesten Englands massiv subventionieren will. Die
britische Regierung plant, für den im neuen Kraftwerk produzierten
Atomstrom auf eine Laufzeit von 35 Jahren eine Einspeisevergütung zu
garantieren, die bei um
Am Mittwoch, 19. März 2014, überträgt phoenix ab ca.
15.35 Uhr live aus dem Bundestag die von den Grünen beantragte
Aktuelle Stunde zu den Laufzeiten von Atomkraftwerken. Es geht um die
Haltung der Bundesregierung zu Äußerungen des Bundesministers a.D.
und Vorsitzenden des Ausschusses für Wirtschaft und Energie, Dr.
Peter Ramsauer, die Laufzeiten für Atomkraftwerke in Deutschland zu
verlängern.
Zum achten Mal in Folge hat AREVA in Deutschland
das Gütesiegel als Top Arbeitgeber erhalten. Das unabhängige
Forschungsunternehmen Top Employers Institute hat AREVA sowohl als
"Top Arbeitgeber Deutschland 2014" als auch als "Top Arbeitgeber
Ingenieure 2014" ausgezeichnet. Das Siegel bestätigt: AREVA ist ein
überdurchschnittlich attraktiver Arbeitgeber. In der diesjährigen
Studie zum Thema Personalpolitik und -praktiken bewertete das
Institut z
Das europäische Bündnis STOP THE BOMB, das sich seit
2007 mit Unterstützung der Nobelpreisträger Elfriede Jelinek, Imre
Kertész und Elie Wiesel für scharfe Sanktionen gegen das Regime in
Teheran, die Unterstützung der Opposition und die Verhinderung der
iranischen Bombe einsetzt, übt scharfe Kritik an der neuen
Verhandlungsrunde über das Nuklearprogramm der Ajatollahs in Genf.
Stephan Grigat, wissenschaftlicher Direktor von STOP THE BOMB,
kritis
Die Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) mbH hat
an ihrem Hauptsitz in Köln ihr neues Notfallzentrum fertiggestellt.
In den neuen Räumlichkeiten werden in Zukunft Fachleute der GRS zur
Unterstützung des Bundesumweltministeriums (BMU) tätig, wenn es in
einer kerntechnischen Anlage in Deutschland oder im Ausland zu einem
Störfall oder einem Unfall kommt, wie dies in Fukushima 2011 der Fall
war.
Anlässlich des zweiten Jahrestages des Reaktorunfalls
von Fukushima veröffentlicht die Gesellschaft für Anlagen- und
Reaktorsicherheit (GRS) eine aktualisierte und vollständig
überarbeitete Ausgabe ihres Berichts "Fukushima Daiichi 11. März 2011
– Unfallablauf, radiologische Folgen".
Der Bericht bietet einen Überblick über den aktuellen
Kenntnisstand zu Ursachen, Ablauf und Folgen des Unfalls.
Umfangreicher als in der ersten Auflage werde