Das Erste, Donnerstag, 26. Februar 2015, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

06.35 und 7.35 Uhr, Jorgo Chatzimarkakis, ehemaliges
Mitglied des Europäischen Parlaments für die FDP, Ehrenbotschafter
der Regierung in Athen, Thema: Griechische Reformliste

07.05 Uhr, Sören Bartol, stellvertretender Vorsitzender der
SPD-Bundestagsfraktion für den Bereich Verkehr, Bau und digitale
Infrastruktur sowie Digitale Infrastruktur, Thema: PKW-Maut

08.05 Uhr, Katja Kipping, Bundesvorsitzende der Partei Die Linke,
Thema: Griechenland

Pressekontakt:
WDR

FREIE WÄHLER wundern sich über den Grünen Werner Schulz / Bundesvize Manfred Petry: „Sind die Grünen jetzt Waffenpartei?“

Wer die letzte Maischberger-Talkrunde zum
Ukrainekonflikt verfolgt hat, rieb sich beim Grünen Werner Schulz
(Ex-MdB und Ex-MdEP) verwundert die Ohren. Der hatte sich in der
Fernsehrunde gestern Abend vehement für die militärische Aufrüstung
der Ukraine durch den Westen eingesetzt und unter anderem gesagt,
dass man "manchmal eben Waffen mit Waffen zum Schweigen bringen
muss".

Statt Pflugscharen jetzt also Schwerter bei den Grünen? Die FREIEN
WÄHLE

RNZ: In Putins Sinn – Kommentar zur Lage in der Ostukraine

Dass die nachgezogene Schlacht (von Debalzewo)
ein offensichtlicher Verstoß war, darauf konnten sich die Minister in
Paris nicht einigen – weil offensichtlich die eine Partei den Text
anders verstehen will als der Rest. Oder sich schlicht nicht darum
schert. So wie auch Putin den Fall von Debalzewo öffentlich mehr oder
weniger achselzuckend zur Kenntnis nahm. Die Frontbegradigung der
Separatisten und offensichtliche Demütigung der ukrainischen Führung
war eben ganz in s

neues deutschland: Eine listenreiche Liste – das neue griechische Reformprogramm

Austeritätspolitik oder Grexit – das schienen im
Euro-Krisenmanagement bisher die Alternativen für Griechenland zu
sein. Das glich der sprichwörtlichen Wahl zwischen Skylla und
Charybdis. Doch schon dem listenreichen Odysseus gelang es in der
griechischen Mythologie, zwischen den beiden schrecklichen
Meeresungeheuern hindurchzusegeln. Warum sollte das in der Welt der
modernen Realpolitik nicht auch möglich sein? Die griechische
Regierung und die Troika-Institutionen sc

Das dreizehnte Jahr … Der verlorene Krieg in Afghanistan „Die Story im Ersten“ am 2.3.2015, 22.45 Uhr

Die ISAF-Truppen haben das Land am Hindukusch
verlassen. Was hat ihr Einsatz gebracht? Wie ist die Lage in
Afghanistan? Der Journalist Ashwin Raman reiste zwei Monate mit
eigener Kamera durch das Land. Entstanden ist dabei der Film "Das
dreizehnte Jahr … Der verlorene Krieg in Afghanistan", der am
Montag, 2. März 2015, ab 22.45 Uhr im Ersten ausgestrahlt wird.

Die Fahne kommt mit, den Stammtisch in Schwarz-Rot-Gold lassen sie
zurück im afghanischen Sand. Das Lager

Friedrich (CSU): Griechische Regierung hat Mund zu voll genommen

Auf die neue griechische Regierung kommen schwere
Zeiten zu, sagt der stellvertretende Unionsfraktionsvorsitzende
Hans-Peter Friedrich (CSU): "Sie muss jetzt ihren Wählern erklären,
warum sie eigentlich im Prinzip genauso weitermacht, wie die
vorhergehenden Regierungen, nämlich einsparen und reformieren", sagte
er im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Möglicherweise setze
sie den einen oder anderen neuen Akzent. "Aber in der Substanz muss
das Progra

phoenix Runde: Galgenfrist für Tsipras? – Reformliste aus Athen – Dienstag, 24. Februar 2015, 22.15 Uhr

"Wir folgen nicht länger einem fremden Drehbuch." Die
Regierung in Athen sieht in der Einigung mit Brüssel einen Erfolg.
Griechenland könne nun selbst eine Reformliste schreiben. Doch so
frei, wie Griechenlands Premier Alexis Tsipras es darstellt, kann er
nicht wirtschaften. Jedes Gesetz, das Geld kostet, muss er absegnen
lassen. Für seine im Wahlkampf versprochenen Wohltaten sieht es
schlecht aus. Seine Partei muss wahrscheinlich schon sehr bald einen
Kurswec

FDP-Politiker Alexander Graf Lambsdorff zu Griechenland: „Nichts ist alternativlos – Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende“ (Vorabmeldung)

EU-Vizeparlamentspräsident Alexander Graf Lambsdorff
(FDP) sieht den Austritt Griechenlands aus der Eurozone nicht mehr
als Tabu. "Wir wünschen uns, dass Griechenland auf die Beine kommt
und in der Eurozone bleiben kann. Auf der anderen Seite sind wir aber
auch nicht bereit, uns erpressen zu lassen und ständig Steuergelder
hinterher zu schießen. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein
Schrecken ohne Ende", erklärte Lambsdorff in der Sendung Unter den
Linde