Allg. Zeitung Mainz: Ein bisschen Hoffnung / Kommentar zum Nato-Gipfel

Eine Frau, die in der DDR geboren, sozialisiert und
zur Naturwissenschaftlerin ausgebildet wurde, kann mit einem wie
Putin vermutlich besser umgehen als ein Banker oder Jurist aus Texas
oder London. Den Gesprächsfaden zum Kreml vollständig kappen – das
kommt für die Kanzlerin nicht infrage. Womit sie zum gegenwärtigen
Zeitpunkt in der Sache Recht hat – entgegen aller Emotionen. Merkel
wird in der deutschen Innenpolitik vorgeworfen, sie laviere, zaudere,
warte bei Entsc

neues deutschland: Der NATO-Gipfel und Russland: Pappkameraden

Das »Familienfoto« des NATO-Gipfels wurde vor
symbolträchtiger Kulisse geschossen – ein »Eurofighter« stärkte den
Staats- und Regierungschefs der Allianz den Rücken. Allerdings war
der, im Unterschied zu anderem auf dem Golfplatz des Tagungshotels
zur Schau gestellten Kriegsgerät – nur aus Pappmaschee. Gar nicht von
Pappe sind die Beschlüsse dieses schon im Vorfeld als historisch
eingestuften Treffens des weltweit größten Milit&aum

ZDF-Politbarometer September I 2014 / Mehrheit für schärfere Wirtschaftssanktionen gegen Russland – aber gegen mehr NATO-Truppen in Polen und im Baltikum (FOTO)

ZDF-Politbarometer September I 2014 / 
Mehrheit für schärfere Wirtschaftssanktionen gegen Russland – aber gegen mehr NATO-Truppen in Polen und im Baltikum (FOTO)

Grundsätzlich unterstützt eine Mehrheit von 54 Prozent aller
Befragten eine Verschärfung der ökonomischen Strafmaßnahmen gegen
Russland, auch wenn das wirtschaftliche Nachteile für uns mit sich
bringt (dagegen: 38 Prozent; Differenzen zu 100 Prozent hier und im
Folgenden jeweils "weiß nicht"). In dieser Frage sind sich die
Anhänger von CDU/CSU, SPD und Grünen mit Werten um jeweils 60 Prozent
einig, während die Anhänger d

ARD-DeutschlandTrend September 2014: Mehrheit der Deutschen lehnt Stationierung von mehr NATO-Soldaten in Osteuropa ab

Sperrfrist: 04.09.2014 22:55
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Die in der NATO diskutierte Stationierung von mehr Soldaten in
osteuropäischen Mitgliedsländern, um sich vor möglichen Bedrohungen
aus Russland zu schützen, lehnen 60 Prozent der Deutschen ab. 35
Prozent befürworten dagegen, mehr Soldaten dort zu stationieren. Das
hat eine Umfrage des ARD-DeutschlandTrends von M

ARD-DeutschlandTrend September 2014: Mehrheit der Deutschen gegen Waffenlieferungen an Kurden

Sperrfrist: 04.09.2014 22:55
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Waffenlieferungen an die Kurden im Nordirak, damit diese sich
besser gegen die islamistische Terrorgruppe "Islamischer Staat"
verteidigen können, werden von einer Mehrheit der Bevölkerung
abgelehnt: 58 Prozent sind gegen solche Waffenlieferungen (-2 im
Vergleich zur Befragung des DeutschlandTrends für das Morgen

ARD-DeutschlandTrend September 2014: Sonntagsfrage:Regierungskoalition verliert etwas, AfD legt leicht zu Bundeskanzlerin Merkel führt Liste der beliebtesten Politiker an

Sperrfrist: 04.09.2014 22:55
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In der Sonntagsfrage liegt die Union mit 40 Prozent weiterhin vorn
(-1). Die SPD kommt auf 24 Prozent (-2). Die Grünen erreichen 10
Prozent (+/-0), die Linke ebenfalls 10 Prozent (+1). Die AfD kommt
auf 7 Prozent (+2), die FDP auf 3 Prozent (+/-0). Die sonstigen
Parteien erreichen 6 Prozent (+/-0). Für die Sonntagsfrage im Auft

Rheinische Post: Kommentar / Kluge Härte gegen Putin = Von Martin Kessler

Die Nato hat sich als Bündnis wiederentdeckt.
Seit Russlands Präsident Putin den Westen als Feind betrachtet, sind
die Partner der westlichen Allianz wieder näher zusammen gerückt.
Wichtig ist, dass die Nato mit einer Stimme spricht. Das kann Putin
beeindrucken. Weil der russische Präsident völkerrechtlich die Krim
annektiert hat und offenbar eigene Truppen in der Ost-Ukraine
einsetzt, muss ihm das westliche Bündnis hart entgegentreten. Dazu
gehört

phoenix-Programmhinweis: Aktuelle Berichterstattung zum NATO-Gipfel – Donnerstag, 4.September 2014

phoenix berichtet heute in allen Vor Ort-Strecken und
in Der Tag ab 23 Uhr über den NATO-Gipfel im walisischen Newport.
Gezeigt wird u. a. die für den späten Nachmittag angekündigte
Pressekonferenz von NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen. Die
phoenix Runde thematisiert um 22.15 Uhr den Gipfel und fragt "NATO
2.0 – Neuaufstellung gegen Russland?".

Pressekontakt:
phoenix-Kommunikation
Pressestelle
Telefon: 0228 / 9584 192
Fax: 0228 / 9584 198
presse

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu IS/Sotloff/USA

Barack Obama könnte wie die Franzosen hohe
Lösegelder zahlen, um neue Enthauptungen zu verhindern, will sich
aber nicht offen als erpressbar erweisen. Zumal neue Entführungen von
westlichen Hilfskräften oder Journalisten jederzeit möglich sind.
Aber selbst wenn noch mehr Geld fließt, werden sich die IS-Mörder ihr
Instrument der maximalen Provokation nicht nehmen lassen. Obwohl von
relativ wenigen Terroristen herausgefordert, können die westlichen
Reg