Einheitlicher Trend bei der Entwicklung der Immobilienpreise im
Westen der Republik: Sowohl im Rheinland als auch im östlichen
Ruhrgebiet steigen die Preise für Eigentumswohnungen weiter, während
Ein- und Zweifamilienhäuser etwas günstiger werden. Dies zeigt die
aktuelle Auswertung des Dr.-Klein-Trendindikators Immobilienpreise
(DTI) für die Region West mit den Bereichen der Metropolregionen
Vision Dresden im Jahr 2030+: 600.000 Einwohner
leben und arbeiten in einer grünen und ruhigen Metropole. Radwege
durchziehen die Stadt, Elektroautos fahren fast lautlos durch die
Straßen und für jeden fußläufig erreichbar sind Gemeinschaftsgärten,
die es überall im Stadtgebiet gibt. Dresdens Einwohner versorgen sich
mit lebenswichtigen Dingen zum größten Teil aus der Region. Die Stadt
ist ein großer Campus, auf dem sich die Bürgersc
Viele Bauherren und Immobilienkäufer werden im
Laufe des Finanzierungsprozesses mit der Frage konfrontiert, ob eine
Finanzierung der vier Wände über einen Bausparvertrag oder eine
Lebensversicherung sinnvoll ist. Bei dem derzeitigen Zinsniveau rät
Baufi24 von diesen Klassikern der Baufinanzierung jedoch ab.
"Die Finanzierung einer Immobilie an Hand von Bausparverträgen
oder Lebensversicherungen lohnt sich aktuell nicht", fasst Stephan
Scharfenorth, Ge
Spitzabrechnung stellt zielgenaue Bundesförderung
sicher
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble verhandelt aktuell mit den
Bundesländern über den Weg, wie der Bund den Kommunen bei den
steigenden Sozialausgaben für die Kosten der Unterkunft (KdU) helfen
kann. Dazu erklären der haushaltspolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion Eckhardt Rehberg und der Vorsitzende der
Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Ingbert Liebi
März 2016: Der Anteil an Forwards kann den Februar-Rekord nochmals
toppen
Stephan Gawarecki, Vorstandssprecher der Dr. Klein & Co. AG,
berichtet über aktuelle Trends in der Baufinanzierung anhand der
Ergebnisse des Dr. Klein Trendindikators Baufinanzierung (DTB).
Die durchschnittliche Standardrate für ein Immobiliendarlehen von
150.000 Euro mit zwei Prozent Tilgung und 80 Prozent
Beleihungsauslauf sowie einer zehnjährigen Sollzinsbindung stieg im
Mär
Festverzinsliche Darlehen kamen Bankkunden in
Deutschland teuer zu stehen. Der Grund: Die Kreditnehmer glaubten,
sich mit dieser Variante gegen steigende Zinsen und Kosten
abzusichern. Der gewünschte Schutz vor der volatilen Marktentwicklung
kostete allerdings unter dem Strich um bis zu 69 Prozent mehr als die
alternative variabel verzinsliche Variante. In der Praxis ist das vor
allem bei der Immobilienfinanzierung brisant. Erfahrungsgemäß sind
hier die Finanzierungssummen am
Ein wiederholter Fehler bei der Baufinanzierung
liegt in einem gering gewählten Tilgungssatz. "Gerade in der Zeit des
Niedrigzinses sollten zukünftige Eigenheimbesitzer einen hohen
Tilgungssatz wählen", erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer
des Baufinanzierungsportals Baufi24 (https://www.baufi24.de/).
Beispielsweise für ein Objekt, welches 250.000 Euro kostet, liegt bei
einer Finanzierungssumme von 200.000 Euro, einem Sollzins von zwei
P
Die Bausubstanz zukunftsfest zu machen, ohne die
Mieterschaft zu überfordern, ist also die Aufgabe. Sehr fraglich, ob
es der Entwurf erreicht. Wenn am Ende der Vermieter am besten
abschneidet, der nichts tut und einfach die qua Mietspiegel möglichen
Mieterhöhungen mitnimmt, seine Häuser aber verkommen lässt, dann ist
kein Ziel erreicht. Und auch nicht, wenn sich nur noch Vermietungen
an sehr gut Verdienende wirtschaftlich rechnen.
Die 14 PSD Banken in Deutschland können für das
abgelaufene Geschäftsjahr 2015 gute wirtschaftliche Kennzahlen
vermelden. Das Kundenkreditgeschäft ist um 4,5 Prozent oder 687 Mio.
Euro auf 15,9 Mrd. Euro angewachsen. Davon stammen 652 Mio. Euro aus
dem Geschäft mit Baufinanzierungen.
Der Gesamtbestand an grundpfandrechtlich besicherten Krediten bei
den PSD Banken erhöht sich von 14,5 Mrd. Euro auf 15,2 Mrd. Euro.
Hinter diesem Nettowachstum verbergen sich