Neue Initiative unterstützt Flüchtlinge auf dem Weg
in einen Beruf
Bundesbildungsministerin Johanna Wanka, der Vorsitzende des
Vorstands der Bundesagentur für Arbeit, Frank-Jürgen Weise, und der
Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Hans Peter
Wollseifer, haben am heutigen Freitag die gemeinsame Initiative "Wege
in Ausbildung für Flüchtlinge" vorgestellt. Hierzu erklärt die
Integrationsbeauftragte der CDU/CSU-Fraktion im
ITB Career Center mit topaktuellen Job-Angeboten
und qualifizierter Beratung von namhaften Touristikunternehmen an der
AHGZ & fvw Karrierewelt – Fachvermittlung HOGA informiert zu
Berufsperspektiven in Deutschland und auf See – Neu: Hochschulen
stellen Studiengänge im Rahmen eines Elevator Pitches vor
Die Leitmesse der internationalen Reisebranche als
Karriere-Sprungbrett: Das ITB Career Center in Halle 11.1 ist
zentraler Treffpunkt für Einstieg, Job und Karriere in Touri
Das Kfz-Gewerbe hat im vergangenen Jahr 2,5 Prozent
mehr Auszubildende eingestellt als im Jahr 2014. Nach Angaben des
Zentralverbands Deutsches Kfz-Gewerbe (ZDK) wurden bis zum 30.
September 2015 insgesamt 27 639 Ausbildungsverträge und damit 687
mehr als im Jahr 2014 abgeschlossen (26.952). Im gesamten dualen
Ausbildungsbereich blieb die Zahl laut dem Bundesinstitut für
Berufsbildung (BiBB) mit minus 0,01 Prozent im Vergleich zum Jahr
2014 stabil.
Am heutigen Dienstag konnten sich CDU/CSU und SPD beim
Prostituiertenschutzgesetz in den grundsätzlichen Streitpunkten
einigen. Dazu erklärt der frauenpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marcus Weinberg:
"Wir freuen uns, dass es uns gelungen ist, die Verhandlungen zum
Prostituiertenschutzgesetz wieder aufzunehmen und zu einer Einigung
mit der SPD in den wesentlichen Streitpunkten zu kommen. Die große
Koalition will,
"Umfangreiche Datensammlungen wie der
Landespflegebericht sind nur nützlich, wenn daraus auch die richtigen
Taten folgen." Der schleswig-holsteinische Landesvorsitzende des
Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa),
Mathias Steinbuck, fordert Landesregierung und Landtag auf, sich im
Rahmen der Beschäftigung mit dem Landespflegebericht klar an der
Seite der Altenpflegefachkräfte zu positionieren. "Die Ministerin
sagt zu Recht, dass es ohne
1.000 Seiten mit 600 konkreten
Handlungsempfehlungen an die künftige Landesregierung: Der
Abschlussbericht der Enquete-Kommission Pflege könnte Veränderungen
für alle Bereiche der stationären und ambulanten Versorgung mit sich
bringen. Auf dem bpa-Fachtag am 25. Februar 2016 in
Leinfelden-Echterdingen kommen Experten und Politiker erstmalig nach
der Veröffentlichung des Berichtes zusammen, um die Auswirkungen zu
diskutieren.
Das Studienförderwerk Klaus Murmann der Stiftung
der Deutschen Wirtschaft (sdw) macht auf neue Bewerbungsfristen für
Bewerberinnen und Bewerber um Promotionsstipendien aufmerksam: Zum 1.
März, 1. Juni und 1. September 2016 können sich gesellschaftlich
engagierte Promovierende aller Fachrichtungen in diesem Jahr
bewerben.
Der monatliche Förderhöchstsatz beträgt 1.250 Euro. Gefördert
werden deutsche und ausländische Promovierende, die ein
abge
"Mit ihrem Plan, die Überlassungshöchstdauer in der
Arbeitnehmerüberlassung auf 18 Monate zu begrenzen und die
Entlohnungssysteme zu verkomplizieren, rüttelt die große Koalition an
einer der gesetzlich sichersten Vertragsformen im Projektgeschäft",
kritisiert Markus Eckhardt, Geschäftsführer des
Ingenieurdienstleisters Brunel GmbH, die von Bundesarbeitsministerin
Andrea Nahles vorgesehene Gesetzesnovelle. Laut ihm gefährdet die
Än
"Wenn das Pflegeberufsgesetz der
Bundesregierung in Kraft tritt, ist die beeindruckende
Erfolgsgeschichte der Altenpflegeausbildung in NRW zu Ende." Diese
Prognose gab jetzt der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende des
Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa)
Christof Beckmann ab. "Die Zusammenlegung der drei bisher
eigenständigen Ausbildungen in der Altenpflege, der Kranken- und der
Kinderkrankenpflege senkt das fachliche Niveau ab, macht
62 Prozent der Eltern in Deutschland sagen,
dass Beruf und Familie bei ihrem derzeitigen Arbeitgeber nur schwer
zu vereinbaren sind. 16 Prozent der Frauen und Männer mit Kind müssen
eingestehen, dass ihr Arbeitgeber gar keine einzige
familienfreundliche Maßnahme anbietet. Das sind Ergebnisse der
Umfrage "Junge Familien", für die im Auftrag der pronova BKK 1.000
Bundesbürger mit mindestens einem Kind unter 10 Jahren repräsentativ
befragt wurden.