Repräsentative forsa-Umfrage von ILS und Euro-FH macht deutlich:
Formale Qualifikationen wie Fachwirt-, Meister- oder
Bachelor-Abschlüsse sind das A und O für eine erfolgreiche berufliche
Zukunft.
Unternehmen stellen für die Besetzung von verantwortungsvollen
Positionen hohe Anforderungen an die Bewerber: Jung, flexibel,
berufserfahren und hochqualifiziert sollen sie sein – belegbar in
Form von formalen Abschlüssen. Eine repräsentative forsa-Umfrage
un
Zwischen 2010 und 2011 sind 23.000 neue
Arbeitsplätze in der Altenpflege entstanden. Das hat das Statistische
Bundesamt diese Woche mitgeteilt. "Die Zahlen bestätigen: Der
Jobmotor Altenpflege läuft weiter und die Arbeitsplätze sind
krisensicher. Weitere 30.000 zusätzliche Stellen könnten sofort
besetzt werden", kommentiert Bernd Meurer, Präsident des
Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste (e.V.).
Das Thema sexuelle Belästigung, das aktuell die
öffentliche Diskussion bestimmt, betrifft auch eine Branche mit einem
hohen Anteil an weiblichen Beschäftigten: die Kranken- und
Altenpflege. Unerwünschte Avancen können hier nicht nur von Kollegen
oder Vorgesetzten ausgehen, sondern auch von Patienten und
Heimbewohnern. Die Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und
Wohlfahrtspflege (BGW) gibt Hinweise, wie Betroffene bei Übergriffen
reagieren könn
Lässt sich eine Verwaltung mit den
Methoden des Prozessmanagements modernisieren? Welchen Nutzen erzielt
der Öffentliche Dienst aus einer prozessorientierten Organisation?
Zwei der wichtigsten nationalen Institutionen des
Qualitätsmanagements, die Deutsche Gesellschaft für Qualität (DGQ)
und die Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von
Managementsystemen (DQS), gehen mit dem "Fokusthema: Öffentlicher
Dienst" im Rahmen der DGQ-DQS-Kompetenztage 20
Im Zuge der gegenwärtigen Diskussion zur
psychischen Gesundheit in der Arbeitswelt und des heute in Berlin
vorgestellten "Stressreport Deutschland 2012" durch die
Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen betont Prof. Dr. Sascha
Stowasser, Direktor des Instituts für angewandte Arbeitswissenschaft
(ifaa): "Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung bei der
Arbeit ist gegenwärtig mit Fragen der praktischen Umsetzung verbunden
– Unternehmen brauchen
Deutsche Unternehmen stehen vor einer weiteren
Herausforderung. Durch den demografischen Wandel und eine sich
verändernde Arbeitswelt wird es für sie zunehmend schwerer,
qualifizierte Arbeitskräfte zu finden. Jetzt kommt es darauf an, sich
als Arbeitgeber richtig zu positionieren. Wie, das erfahren
Entscheider auf dem zweitägigen II. HAWARD® Fürstenberg Symposium vom
04. bis 05. April im Hamburger Hotel Grand Elysée. Das Thema, um das
es geht: Gesunde F&u
Seit einer Untersuchung zur Geburtenentwicklung im Dezember 2012 tobt eine Debatte darüber, das Familienleben mit dem Berufsleben unter einen Hut zu bringen. Lassen Consulting sieht Wertschätzung als Schlüssel dafür.
Egal ob Großraumbüro oder Teamarbeit: Wenn viel auf Mitarbeiter einströmt, sorgt ein Filter im Gehirn für Konzentration. Julia Sommer ist Autistin, ihr fehlt dieser Filter. Doch sie setzt ihre Fähigkeiten sehr erfolgreich in einer Großküche ein.
Dr. Reinhard K. Sprenger weiß aus jahrelanger
Erfahrung um die Herausforderungen in Management und Führung. Mit
seinen provokanten Thesen hat er sich einen Namen gemacht, ist
Bestsellerautor, Vertriebsexperte, Philosoph, Kolumnist und immer
wieder Gast in Talkshows. Beim Deutschen Vertriebs- und
Verkaufskongress (DVVK) am 21. und 22. März 2013 in München spricht
er über Verantwortung, Wünsche und den Mut, Entscheidungen zu
treffen.
Für alle, die über eine Existenzgründung nachdenken, ist der
Zeitpunkt günstig: Nicht nur die deutsche Wirtschaft zeigt sich
stabil – auch die Nachfrage nach flexiblen Experten ist ungebrochen.
Doch der Unternehmergeist erfasst immer weniger Bundesbürger: Im Jahr
2012 sank die Zahl der Neugründungen laut Deutschem Industrie- und
Handelskammertag (DIHK) nach vorläufigen Zahlen um acht Prozent. Um
den schwierigen Übergang in die berufliche Unabhän