Mit Blick auf die heutige Expertenanhörung im
Umweltausschuss des Bundestags zum Fracking-Gesetzesentwurf warnt der
NABU erneut vor den Folgen der Risikotechnologie. "Der Schutz unseres
Grundwassers ist nicht verhandelbar", sagte NABU-Präsident Olaf
Tschimpke. Die Bundesregierung habe es bisher versäumt klarzustellen,
dass der Grundwasserschutz uneingeschränkt in Deutschland gilt. Nach
dem aktuellen Stand sei zu befürchten, dass in der Praxis für
Frack
Zum Auftakt des G7-Gipfels im bayerischen Schloß
Elmau appelliert der NABU an die Verantwortung der sieben größten
Wirtschaftsmächte, sich zum Vorreiter für eine nachhaltige
Entwicklung innerhalb der Weltgemeinschaft zu machen. Aufgrund ihrer
Wirtschaftskraft käme den G7-Staaten eine besondere Verantwortung zu,
so NABU-Präsident Olaf Tschimpke. "Die G7-Länder haben es selbst in
der Hand, ob sie Teil der globalen Probleme bleiben oder Motor f&uu
Der Russland-Koordinator der Bundesregierung,
Gernot Erler (SPD), hält eine Rückkehr Russlands in den Kreis der G8
für möglich.
Erler sagte am Freitag im rbb-Inforadio, Bedingung dafür sei aber,
dass Moskau in der Ukraine-Krise einlenke und "das Abkommen von Minsk
Punkt für Punkt umsetzt (…). Das ist die Voraussetzung für die
Aufhebung der Sanktionen und auch die Voraussetzung für die Rückkehr
von Präsident Putin an den Tisch der G
Der NABU begrüßt die Ankündigung von
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks, eine deutschlandweite
Beratungs- und Dokumentationsstelle zum Wolf einzurichten. Diese
hatte der NABU bereits seit 2013 gefordert.
NABU-Präsident Olaf Tschimpke: "Die neue Stelle ist ein wichtiger
Schritt für das erfolgreiche Nebeneinander von Mensch und Wolf. Sie
wird die Qualität des Wolfsschutzes in Deutschland entscheidend
verbessern. Erfahrungen und Daten, die bundesw
Der NABU hat den Beschluss der Umweltminister der
Länder zur Freigabe des sogenannten "Neuen Helgoländer Papiers"
begrüßt. Damit erhalten Windkraftplaner von nun an in Deutschland
mehr Planungssicherheit bei der Anlage von Windkraftanlagen in der
Nähe von sensiblen Vogelvorkommen. Im Papier geregelt sind die
empfohlenen Mindestabstände zwischen den Anlagen und seltenen Arten,
wie etwa Schreiadlern, Rotmilanen oder Schwarzstörchen.
"Wir verstehen nicht, wo das Problem liegt! Nachdem
die Große Koalition den dringenden Reformbedarf erkannt und das Thema
im Koalitionsvertrag verankert hatte, scheint sich die Umsetzung zu
verzögern. Nun soll die Neuregelung der Ein- und Ausbaukosten
offenbar mit der Reform des Bauvertragsrechts verbunden werden. Das
ist absolut unnötig und unverständlich! Wir fordern die
Bundesregierung auf, hierzu einen eigenständigen Gesetzentwurf
vorzulegen. Das Problem i