Gauland: Beschluss des Deutschen Städtetages ist ein Hilferuf

Zum gestrigen Beschluss des Deutschen Städtetages,
ein Sofortprogramm zur Versorgung von Flüchtlingen vom Bund zu
fordern, erklärt der stellvertretende Sprecher der Alternative für
Deutschland, Alexander Gauland:

"Wir müssen die Forderung des Deutschen Städtetages unbedingt
ernst nehmen. Wir dürfen die ohnehin überschuldeten Kommunen mit der
dramatisch angestiegenen Anzahl der Flüchtlinge nicht alleine lassen.
Der Städtetag fordert

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Katar/Staatsbesuch

Man mag Katar einiges vorhalten, vieles jedoch
macht dieses Land zu einem strategischen Verbündeten für Deutschland
in der Region. Katar macht die Hexenjagd auf die moderaten
Muslimbrüder nicht mit, zu der alle anderen Golfstaaten plus Ägypten
geblasen haben. Katar unterhält zusammen mit Oman wichtige
Beziehungen zum Iran, die sich schon mehrmals als sehr nützlich
erwiesen haben.

Und Katar hat eine junge Führung und damit als einziger Golfstaat
den W

NABU: Widerstand gegen Umweltkahlschlag – Offener Brief an EU-Parlamentarier: Zustimmung zur Juncker-Kommission nur bei Nachbesserungen für Natur und Klima

In einem gemeinsamen Brief haben der NABU
sowie BUND, DNR und WWF die deutschen EU-Parlamentarier am heutigen
Dienstag dazu aufgerufen, der künftigen EU-Kommission unter
Jean-Claude Juncker ihre Zustimmung zu verweigern, wenn es nicht zu
deutlichen Nachbesserungen für den Umweltschutz kommt. Dabei
verweisen sie auf vier konkrete Forderungen, die in Brüssel von den
Green 10, den führenden Umweltverbänden auf EU-Ebene, veröffentlicht
wurden.

Auf die vergang

Das Erste, Freitag, 12. September 2014, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.05 Uhr, Norbert Röttgen, CDU, Vorsitzender des
Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Thema: Kampfeinsätze

7.35 Uhr, Norbert Walter-Borjans, SPD, Finanzminister von NRW,
Thema: Soli

8.05 Uhr, Wolfgang Bosbach, CDU, Vorsitzender des Innenausschusses
im Bundestag, Thema: IS-Verbot

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

Das Erste, Mittwoch, 10. September 2014, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.05 Uhr André Wüstner, Vorsitzender Deutscher
Bundeswehrverband, Thema: Verteidigungshaushalt

8.05 Uhr, Hans-Christian Ströbele, Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied
Parlamentarisches Kontrollgremium, Thema: BND-Spion

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WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Bundesregierung/Nato/Verteidigungsausgaben

Dass die Kanzlerin und die
Verteidigungsministerin nur Stunden nach dem Ende des Nato-Gipfels
kaltschnäuzig erkennen lassen, dass sie nicht die leiseste Absicht
haben, das in Wales bekräftigte Zwei-Prozent-Ziel einzuhalten, ist
atemraubend. Es genügt nicht, die alten Mantras weiter
herunterzubeten. Die Union räumt dem ausgeglichenen Etat, die SPD der
sozialen Gerechtigkeit Priorität ein. Dass Bildung Vorrang habe,
predigen beide Koalitionäre. Legitim sind dies

Das Erste, Dienstag, 9. September 2014, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.05 Uhr, Steffen Kampeter, CDU, Parlamentarischer
Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Thema: Haushalt

7.35 Uhr, Maximilian Gertler, Vorstand Ärzte ohne Grenzen, Thema:
Ebola

8.05 Uhr, Marieluise Beck, Bündnis 90/Die Grünen, Mitglied im
auswärtigen Ausschuss des Deutschen Bundestages, Thema: Ukraine

8.40 Uhr, Doris Maria Ahnen, SPD, Bildungsministerin
Rheinland-Pfalz, Thema: Inklusion

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metz

Das Erste, Montag, 8. September 2014, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.05 Uhr, Tobias Lindner, Bündnis 90/Die Grünen,
Mitglied Haushaltsausschuss, Thema: Haushaltswoche

7.35 Uhr, Ralf Jäger, SPD, Innenminister NRW, Thema: Radikale
Islamisten

8.05 Uhr, Niels Annen, Außenpolitischer Sprecher SPD-Fraktion,
Thema: Ukraine

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

ZDF-Politbarometer September I 2014 / Mehrheit für schärfere Wirtschaftssanktionen gegen Russland – aber gegen mehr NATO-Truppen in Polen und im Baltikum (FOTO)

ZDF-Politbarometer September I 2014 / 
Mehrheit für schärfere Wirtschaftssanktionen gegen Russland – aber gegen mehr NATO-Truppen in Polen und im Baltikum (FOTO)

Grundsätzlich unterstützt eine Mehrheit von 54 Prozent aller
Befragten eine Verschärfung der ökonomischen Strafmaßnahmen gegen
Russland, auch wenn das wirtschaftliche Nachteile für uns mit sich
bringt (dagegen: 38 Prozent; Differenzen zu 100 Prozent hier und im
Folgenden jeweils "weiß nicht"). In dieser Frage sind sich die
Anhänger von CDU/CSU, SPD und Grünen mit Werten um jeweils 60 Prozent
einig, während die Anhänger d