Das Erste, Donnerstag, 23. Oktober 2014, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

07.05 Uhr, Eva Högl, SPD, stellv. Mitglied im
Innenausschuss, Thema: Flüchtlinge

08.05 Uhr, Renate Künast, Bündnis90/Die Grünen, Mitglied im
Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz, Thema: Chemie in Kleidung

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

Das Erste, Mittwoch, 22. Oktober 2014, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.05 Uhr, Yasmin Fahimi, SPD-Generalsekretärin,
Thema: Rot-Rot-Grün in Thüringen

7.35 Uhr, Bodo Ramelow, Die Linke, Spitzenkandidat Thüringen,
Thema: Rot-Rot-Grün in Thüringen

8.05 Uhr, Gernot Erler, SPD, Mitglied Auswärtiger Ausschuss,
Thema: Streubomben

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

Ohoven: Bundesregierung muss bei Digitaler Agenda Worten Taten folgen lassen – Weichen für Mittelstand 4.0 jetzt stellen

"Den Ankündigungen zur Digitalen Agenda
muss die Bundesregierung jetzt auch Taten folgen lassen." Dies
erklärte Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische
Wirtschaft (BVMW), auf dem Nationalen IT-Gipfel in Hamburg. Es gehe
darum, jetzt die Weichen für den Mittelstand 4.0 zu stellen.

Die digitale Agenda sei ein gutes Gesamtkonzept und gehe in großen
Teilen in die richtige Richtung, betonte der Mittelstandspräsident.
Es lasse

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Ukraine/Putin/Asem-Gipfel

Wladimir Putin will reden. Das ist gut so. Beim
Asien-Europa-Gipfel in Mailand hat sich der russische Präsident mit
den wichtigen Staats- und Regierungschefs getroffen, um über einen
vollständigen Waffenstillstand in der Ukraine zu sprechen. Schon
werden die ersten Stimmen laut, dass es angesichts der
Gesprächsbereitschaft Russlands an der Zeit sei, die Sanktionen
fallen zu lassen.

Aber kann man sich auf die Zusagen Wladimir Putins verlassen? Die
Antwort lautet: Ne

Studie: Digitale Agenda verspricht Modernisierungsschub für die Deutsche Verwaltung

Entscheider-Befragung im Vorfeld des IT-Gipfels zur
Digitalen Agenda

– Digitale Agenda der Bundesregierung fördert E-Government
– Vier von zehn befragten Experten aus Verwaltungen und Behörden
messen Digitaler Agenda große Bedeutung zu
– Größte Entwicklungspotenziale liegen bei
Verwaltungsdienstleistungen mit komplexen Infrastrukturen

Im Vorfeld des Nationalen IT-Gipfels am 21. Oktober in Hamburg,
hat die ]init[ AG für digitale Kommunika

Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Kobane/IS/Göring-Eckardt

Die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt
verlangt ein robustes UN-Mandat im Kampf gegen die IS-Terrormilizen.
In der Konsequenz heißt das, dass in Syrien bald auch deutsche
Bundeswehrsoldaten in den Krieg ziehen könnten. Hat Katrin
Göring-Eckardt das Szenario wirklich zu Ende gedacht? Wahrscheinlich
ist, dass eine internationale Allianz mit einem Mandat der Vereinten
Nationen Kobane aus den Klauen der Islamisten befreien könnte. Aber
was geschieht danach

Wald-Bilanz der Bundesregierung täuscht über Defizite hinweg – Gemeinsame Presseerklärung von BUND, Forum Umwelt und Entwicklung, Greenpeace und NABU

8. 10. 2014 – Umweltverbände sehen nach Vorstellung
der Ergebnisse der dritten Bundeswaldinventur (BWI3) durch
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt weiterhin Defizite
beim Waldnaturschutz. Laut Bericht der Bundesregierung ist der
Bestand der Buchenwälder anteilig weiter gewachsen. Zudem sind die
Wälder im Vergleich zur Bundeswaldinventur von 2002 (BWI2)
geringfügig älter geworden und verfügen über leicht gestiegene
Holzvorräte. "Dies

Energiewende braucht stabile Nord-Süd-Verbindungen statt Kleinstaaterei – Umweltverbände fordern sorgfältigen Stromnetz-Ausbau nach Bedarf statt nach Belieben

7. Okt. 2014. Anlässlich der Netzausbau-Beratungen
am heutigen Dienstag im Berliner Koalitionsausschuss warnen der
Naturschutzbund Deutschland (NABU), die Deutsche Umwelthilfe (DUH),
WWF Deutschland und Germanwatch davor, die notwendige
Stromnetzplanung für eine naturverträgliche Energiewende zu
behindern. Die laufenden Planungen müssten nicht neu aufgerollt,
sondern mit intensiven Bürgerdialogen begleitet und zügig fortsetzt
werden. "Auch wenn noch Unsi