Sperrfrist: 26.09.2014 00:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die in Westafrika um sich greifende Ebola-Epidemie macht der
Hälfte der Bevölkerung hierzulande Sorgen. Rund jeder zweite
Bundesbürger (48 Prozent) empfindet die Epidemie auch für Deutschland
als sehr bedrohlich (10 Prozent) oder bedrohlich (38 Prozent). Die
andere Hälfte der Deutschen (51 Prozent) fühlt sic
Zum 25. Jahrestag des glücklichen Endes der Prager
Botschaftsbesetzung durch DDR-Flüchtlinge spricht Hans-Dietrich
Genscher als "Zeuge des Jahrhunderts" am Sonntag, 28. September 2014,
23.30 Uhr mit ZDF-Chefredakteur Peter Frey.
Zitate von Hans-Dietrich Genscher aus dem Gespräch:
Zum Prozess der deutsch-deutschen Einheit
Genscher widerspricht der gängigen Darstellung, Frankreich sei im
deutsch-deutschen Einigungsprozess der schwierigste Partner ge
Im Vorfeld der Befragung der Kandidaten für
die neue EU-Kommission durch das Europäische Parlament haben die im
Deutschen Naturschutzring (DNR) vertretenen Umweltverbände wie der
NABU und der BUND vor einer Marginalisierung des Klima- und
Umweltschutzes in der EU gewarnt. Die Europäische Union sei in der
Vergangenheit bei der Integration von Umwelt-, Verbraucher- und
Wirtschaftsinteressen ein gutes Stück vorangekommen. Deshalb dürfe
das Parlament der neuen Kom
Der NABU kritisiert das heute vom Kabinett
beschlossene Elektromobilitätsgesetz. NABU-Bundesgeschäftsführer Leif
Miller: "Die Freigabe von Busspuren für Elektroautos und
Plug-In-Hybride zeugt von großer Unkenntnis der realen Mobilitätswelt
in den Städten. Schon heute muss sich eine stark wachsende Anzahl von
Radfahrern den knappen Fahrraum mit Bussen teilen. Zukünftig soll
nach dem Willen der Bundesregierung auch ein Porsche Cayenne mit
elektrisc
Der NABU fordert beim Ausbau der
erneuerbaren Energien die strikte Einhaltung des geltenden
Umweltrechts und appelliert dabei an alle Entscheidungsträger und
Investoren, den Klimaschutz nicht auf Kosten von Arten und
Lebensräumen voranzutreiben. Der NABU befürwortet den Ausbau der
Windkraft sowohl an Land als auch auf dem Meer, weist jedoch auf
gravierende Versäumnisse bei der Standortwahl und Realisierung
einzelner Projekte hin. "Mit Sorge betrachten wir, dass tr