Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im September weiter gestiegen und steht nun bei 107,7 Punkten. Das teilte das Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München am Dienstag mit. Im August hatte der Ifo-Index noch bei 107,5 Punkten gelegen. Der Index ist damit den fünften Monat in Folge gestiegen. Im März 2009 hatte der Index mit 82,2 Punkten einen historischen Tiefstand erreicht. Der Ifo-Geschäftsklimaindex gilt als wichtigster
Der Ifo-Geschäftsklimaindex ist im September auf 107,7 Punkte gestiegen. Das teilte das Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit. Die dts Nachrichtenagentur sendet in Kürze weitere Informationen.
Das Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) hat die Wachstumsprognose für die Eidgenossenschaft angehoben: Für 2013 wird mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 1,8 Prozent gerechnet. Für das Jahr 2014 rechnen die Seco-Experten mit einem Wirtschaftswachstum in Höhe von 2,3 Prozent. Die Verbraucherpreise in der Eidgenossenschaft dürften dem Schweizer Staatssekretariat für Wirtschaft zufolge in diesem Jahr um 0,1 Prozent zunehmen, im Jahr 2014
Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren haben sich im September verbessert: Der entsprechende Index stieg von 42,0 Punkten im August auf 49,6 Zähler. Das teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mit. Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone sind im September ebenfalls gestiegen: Der entsprechende Indikator legt um 14,6 Punkte gegenüber dem Vormonat zu und liegt nun bei 58
In Berlin sind am Samstag mehrere tausend Menschen gegen staatliche Überwachung und für einen besseren Schutz der Bürgerrechte im Internet auf die Straße gegangen. Die Veranstalter der Demonstration "Freiheit statt Angst" sprachen von über 20.000 Teilnehmern und bezeichneten die Veranstaltung als einen "Riesenerfolg". Im Vergleich zur letzten Demo im Jahr 2011 hätten vier Mal so viele Menschen teilgenommen. Der Demonstrationszug bewegte sich vom
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) wirft der EU-Justizkommissarin Viviane Reding vor, bei der Arbeit an einem gemeinsamen Datenschutzrecht in Europa "im Alleingang zentrale Fragen ohne Mitwirkung der Mitgliedsstaaten zu entscheiden". Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung" (Samstagausgabe) wies der für den Datenschutz in Deutschland zuständige Minister zugleich den Vorhalt Redings zurück, in den anderen EU-Staaten seien die Justizminister fü
Das Bundeswirtschaftsministerium äußert in einem internen Papier erhebliche Zweifel an den Haushaltszielen der Bundesregierung, sollten Union und FDP ihre Wahlversprechen nach einem möglichen Wahlsieg umsetzen. Sollten die zentralen "ausgabe- und einnahmerelevanten Maßnahmen", die derzeit von den Regierungsparteien vorgeschlagen würden, nach der Bundestagswahl umgesetzt werden, würde sich die Neuverschuldung des Bundes 2014 um "rund sieben bis acht
Die deutschen Ausfuhren sind im ersten Halbjahr des laufenden Jahres um 0,6 Prozent auf 547,4 Milliarden Euro zurückgegangen. Waren die Exporte im ersten Quartal noch um 1,5 Prozent gesunken, konnten sie im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,4 Prozent zulegen, wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden mitteilte. Die Ausfuhren in Länder der Europäischen Union verringerten sich im ersten Halbjahr 2013 demnach um 1,7 Prozent auf 313,6 Milliarden Eur
Die Ernährungswirtschaft in Sachsen-Anhalt hat laut dem Landes-Wirtschaftsministerium im ersten Halbjahr 2013 einen Stellenzuwachs verbucht. Das berichtet die "Mitteldeutsche Zeitung" (Samstagausgabe). Der Umsatz sei, so das Ministerium, in Betrieben mit mehr als 50 Mitarbeitern im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,2 Prozent auf 3,59 Milliarden Euro gestiegen. Die Zahl der Beschäftigten habe um 1,2 Prozent auf 19.889 zugelegt. Die Ernährungswirtschaft in Sachsen-Anhal
Um durchschnittlich 1,9 Prozent sind die tariflichen Monatsverdienste in Deutschland im zweiten Quartal 2013 gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen und damit deutlich geringer als in den Vorquartalen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Am stärksten sind die tariflichen Monatsverdienste im Gesundheits- und Sozialwesen mit 3,1 Prozent und im Baugewerbe mit 3,0 Prozent gestiegen. Die niedrigsten Tariferhöhungen verzeichneten hingegen die Bereiche Öffentlic