Steigende EEG-Umlage zwingt Mittelstand zu neuen Strategien

– Übertragungsnetzbetreiber verkünden Steigerung der EEG-Umlage auf 6,24 Cent je Kilowattstunde
– Mittelstand bemängelt ungenügende Planungssicherheit
– Übertragungsnetzbetreiber verkünden Steigerung der EEG-Umlage auf 6,24 Cent je Kilowattstunde
– Mittelstand bemängelt ungenügende Planungssicherheit
Berlin – Zur Anhebung der EEG-Umlage auf 6,24 Cent, erklärt Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW):
„Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Dieses Rückgrat droht unter der Last der steigenden Energiepreise zu brechen. Ich fordere die Politik angesichts der dramatischen Kostensteigerung auf, das EEG zu reformieren. Der BVMW setzt sich seit langem für ein dezentrales und nachhaltiges Strommarktdesign ein. Das Ziel ist eine verbrauchernahe Stro…
Huawei, ein führender
internationaler Anbieter von Informations- und
Kommunikationstechnologielösungen (IuK), präsentiert vom 13. bis 17.
Oktober 2013 seine modernen IuK-Lösungen und -Produkte für Energie
unter dem Thema "Promoting Smart and Efficient Energy with Innovative
ICT Solutions" ("smarte und effiziente Energie dank innovativer
IuK-Lösungen") auf dem 22. World Energy Congress (WEC) im
koreanischen Daegu. Auf der fünftägig
Der wirtschaftspolitische Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion, Joachim Pfeiffer (CDU), sieht in dem Anstieg der Ökostrom-Umlage auf 6,24 Cent je Kilowattstunde im kommenden Jahr ein deutliches Signal zum Handeln an die kommende Regierungskoalition. "Notwendig ist eine sofortige und umfassende Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Durch den Anstieg der EEG-Umlage wird die Belastung der Haushalte und der Wirtschaft in Deutschland zur Subventionierung der erneuerbaren Energie
Das Siemens
Unternehmen eMeter hat heute seine neuesten Anwendungen Equipment
Load Management (ELM) und Grid Data Vault (GDV) veröffentlicht. Beide
Anwendungen sind in die Grid-Anwendungsplattform EnergyIP®, dem
Aushängeschild des Unternehmens, integriert. Dank des
anwendungszentrierten Ansatzes können Energieversorger Daten zum
Energieverbrauch jetzt einfacher und schneller nutzen, um
Unternehmensanforderungen – insbesondere in Europa – und damit die
Ziele 2020 fü
EU-Energiekommissar Günther Oettinger schlägt angesichts der RWE-Planspiele, vorzeitig aus der Braunkohle-Förderung auszusteigen, Alarm: "Den Braunkohletagebau und die Kohleverstromung vorschnell zu beenden, wäre für Deutschland höchst unklug", sagte er der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Deutsche Kohlekraftwerke sind im Weltmaßstab relativ effizient und relativ sauber – etwa was Schwefeldioxid und Stickoxid-Emissionen angeht. D
EU-Energiekommissar Günther Oettinger (CDU) warnt vor Strom-Blackouts als Folge verfehlter Energiepolitik. "Ich glaube, dass die Energiewirtschaft und die Netzbetreiber mit hoher Kompetenz die Versorgungssicherheit gewährleisten. Aber die Gefahr von Blackouts wächst", sagte Oettinger der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Ich bin besorgt, dass die deutschen Energiekonzerne für die Champions League und im globalen Maßstab nicht wettbewerbsf&a
Energieeffizienz wichtig bei der Immobiliensuche
Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) macht die Entscheidung für einen Bündnispartner vor allem von Gemeinsamkeiten bei der Energiewende abhängig. Im Interview mit der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) sagte er: "Ich bin mit dem Versprechen angetreten, die Energiewende so voranzutreiben, dass sie bezahlbar bleibt. Das werden wir in den Koalitionsverhandlungen umsetzen. Dafür brauchen wir eine grundlegende EEG-Reform, die den Kostenanstieg abbremst. Es gibt zwe
Der Wirtschaftsflügel der Unionsfraktion will die Ökostromförderung bald beenden. Wenn die Zielmarke von 35 Prozent Ökostrom an der Elektrizitätsversorgung erreicht sei, dürfe es keine weitere Förderung geben, sagte Michael Fuchs (CDU), im Vorstand der Fraktion für Wirtschaft zuständig, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z./Montagsausgabe). Für Neuanlagen würde demnach spätestens 2020 ein Förderstopp eintreten. Dann soll nach