Internationaler Genossenschaftstag am 6. Juli 2013: Trend zur Genossenschaft in Bayern hält an

36 neue Genossenschaften nahmen im ersten Halbjahr
im Freistaat ihre Arbeit auf. Mit 27 Genossenschaften liegt der
Schwerpunkt dabei wie in den Vorjahren auf dem Bereich Energie. Damit
setzt sich die dynamische genossenschaftliche Gründungsentwicklung
auch 2013 fort: Nach 66 neuen Genossenschaften in 2012 und 51
Kooperationen, die 2011 gestartet sind, erwartet der
Genossenschaftsverband Bayern (GVB) für das laufende Jahr ein ähnlich
hohes Niveau.

Stephan Götzl, Pr&aum

Programm Erneuerbare Energien Speicher stößt auf lebhafte Nachfrage

– Seit Programmstart im Mai über 500 Kreditanträge im Volumen von
rd. 10 Mio. EUR
– Wichtiger Beitrag zur Integration von kleinen bis mittelgroßen
Photovoltaikanlagen in das Stromnetz

Das am 01. Mai gestartete KfW-Programm Erneuerbare Energien
Speicher findet große Resonanz. In den ersten zwei Monaten seit dem
Programmstart sind bei der KfW bereits über 500 Kreditanträge mit
einem Volumen in Höhe von rund von 10 Mio. EUR eingegange

Altmaier will Ökostrom-Umlage einfrieren

Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) will die Ökostrom-Umlage auf ihrem jetzigen Niveau von 5,3 Cent pro Kilowattstunde einfrieren. "Für mich ist jeder weitere Anstieg der Ökostrom-Umlage zu viel, weil wir in den letzten Jahren schon beträchtliche Steigerungen zu verzeichnen hatten", sagte Altmaier der "Rheinischen Post". "Deshalb möchte ich die EEG-Umlage zum 1. Januar 2014 nicht erhöhen, sondern auf ihrem jetzigen Niveau einfrieren&qu

Altmaier nennt Beschluss zur Endlagersuche „historische Entscheidung“

Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) hat die sich abzeichnende Zustimmung des Bundesrats zum Endlagersuch-Gesetz als "historische Entscheidung" bezeichnet. "Heute fällt im Bundesrat eine historische Entscheidung. Nach dreißigjähriger Debatte in Deutschland ist nun der Weg frei für die ergebnisoffene Suche nach einem Atommüllendlager", sagte Altmaier der "Rheinischen Post". "Wir sind mit unserem ausgeklügelten Verfahren beim E

Kretschmann attackiert Oettinger bei Endlagersuche

Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat EU-Energiekommissar Günther Oettinger für einen Vorstoß attackiert, vor allem in Süddeutschland nach einem Endlager für Atommüll zu suchen. "Nach welchen Kriterien der Atommüll künftig gelagert werden soll, klärt eine Expertenkommission aus Wissenschaftlern", sagte Kretschmann der "Welt". "Ich fordere alle Kollegen in der Politik auf, auch gewicht

SAS: Analytics stärkt Planungssicherheit bei der Energieversorgung

Analysesoftware optimiert Prozesse entlang der
gesamten Wertschöpfungskette im Sektor der konventionellen und
erneuerbaren Energien

Die Situation in den Stromübertragungs- und Gasfernleitungsnetzen
war im Winter 2012/13 trotz der vergleichsweise harten Witterung
weniger angespannt als im Jahr davor. An einigen Tagen kam es dennoch
zu Belastungssituationen im Stromnetz; Ursache dafür waren unter
anderem fehlerhafte Einspeiseprognosen. Darauf weist die
Bundesnetzagentur in

Wegen Vorschlag eines Atomendlagers in Süddeutschland: Seehofer geht auf Oettinger los

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer zeigt sich verärgert über EU-Kommissar Günther Oettinger Vorstoß für ein Atom-Endlager in Süddeutschland. "Das ist typisch Europäische Kommission. Die Aufgaben, für die sie zuständig sind, packen die Kommissare nicht an. Wo sie nicht zuständig sind, darüber reden sie gerne", sagte er der "Süddeutschen Zeitung". Süddeutschland als Standort zu favorisieren, sei ein &q

Zeitung: Bundesrat blockiert Energieeinsparverordnung

Die Bundesregierung wird nach Informationen des "Handelsblatts" (Donnerstagausgabe) in dieser Legislaturperiode keine neuen Anreize mehr setzen können, um Emissionen in Gebäuden einzusparen: Nachdem die Bundesländer bereits verbesserte Abschreibungsbedingungen für die energetische Sanierung von Gebäuden abgelehnt haben, wird die Länderkammer an diesem Freitag auch die Energieeinsparverordnung (Enev) nicht verabschieden. "Die A-Länder werden den A

Solarfirmen REC und Solar Frontier wollen Werke ausbauen

Die beiden Solarfirmen REC und Solar Frontier wollen ihre Werke ausbauen. "Seit zwei Monaten können wir mehr verkaufen, als wir liefern können", sagte Luc Graré, Marketing- und Vertriebschef von REC, dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe). Die Kapazitäten des norwegischen Herstellers sind nach eigenen Angaben bereits seit vergangenem Herbst ausgelastet. "Auf unserer Agenda steht deshalb, das Werk in Singapur auszubauen", sagte Graré. &Au