Der Dieselpreis ist im Juni 2013 so niedrig wie noch nie in diesem Jahr gewesen. Die monatliche Auswertung der ADAC-Kraftstoffpreisdatenbank zeigt, dass Diesel im Juni im Durchschnitt 1,40 Euro je Liter kostete und somit 0,5 Cent weniger als im Mai. Auch bei Super E10 gab es im Vergleich zum Vormonat einen minimalen Rückgang um 0,1 Cent je Liter. Im Durchschnitt des ersten Halbjahres 2013 kostete Super E10 1,557 Euro und Diesel 1,420 Euro. Damit konnten Autofahrer beide Sorten im laufenden
Ein Erdrutsch, ausgelöst durch die
Bergbauaktivitäten der Kolubara Braunkohlemine in Serbien hat im Dorf
Junkovac fünf Häuser zerstört. Ein Hügel in der Nähe des Dorfs hatte
sich Anfang Juni in Bewegung gesetzt. Kreditanstalt für Wiederaufbau
(KfW) und Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBWE)
sind finanziell an den Aktivitäten der Braunkohlemine beteiligt.
Umweltorganisationen fordern deshalb, dass sie ihren Einfluss auf
Die SPD-Opposition und Umweltverbände haben die von der Bundesregierung geplanten neuen Subventionen für stromintensive Industrien heftig kritisiert. Der Thüringer Wirtschaftsminister Matthias Machnig (SPD), sagte der "Frankfurter Rundschau" (Montagsausgabe): "Statt immer neuer Subventionen brauchen wir endlich wirksame Maßnahmen gegen den Anstieg der Strompreise." Die von der Bundesregierung geplanten Zuschüsse seien eine Zweckentfremdung des "
Der Grünen-Fraktionsvorsitzende Jürgen Trittin hat der schwarz-gelben Bundesregierung vorgeworfen, dass diese die Energiewende weder könne noch wolle. "Schwarz-Gelb kann und will die Energiewende nicht. Angela Merkel wurde durch den öffentlichen Druck nach Fukushima zur Rückkehr zum rot-grünen Atomausstieg gezwungen", sagte Trittin am Sonntag anlässlich des zweiten Jahrestags des Atomausstiegsbeschlusses. "Dem öffentlichen Bekenntnis zur Ene
Mit einem juristischen Trick ist es der Bundesregierung gelungen, den Export von Atommüll aus dem Forschungszentrum Jülich in die USA zu ermöglichen. In letzter Minute wurde eine entsprechende Passage in den Entwurf zum Endlagersuchgesetz aufgenommen, wie der "Spiegel" in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe berichtet. In dem Entwurf wird die Ausfuhr von radioaktivem Abfall zwar verboten. Doch zugleich wurde mit Verweis auf eine EU-Richtlinie Atommüll aus Forschun
Nürnberg, 29. Juni 2013.
Wichtige wirtschaftliche Kennzahlen zeugen von einer positiven Entwicklung in der Türkei. Aber in der Türkei wird die Luft dünner. Die türkischen Aktienkurse sind seit den Protesten am Taksim-Platz um über 20% eingebrochen. Die Ratingagentur Fitch stufte die türkischen Staatsanleihen noch im November auf den "Investment Grade" Status herauf. Somit gelten Sie nicht mehr als hochspekulatives Investment. die Begründung: &quo
EU-Energiekommissar Günther Oettinger (CDU) ist der Ansicht, dass Erdgas die Türkei näher an Europa bringe, weshalb er die Entscheidung des Gasförderkonsortiums Shah Deniz, künftig Gas über das Pipeline-Projekt TAP (Trans Adriatic Pipeline) von Aserbaidschan nach Europa zu liefern, begrüßt. "Das ist ein Sieg für die EU", sagte Oettinger der "Welt". Das Land am Bosporus funktioniert für die TAP-Leitungen als Transitland und ge
EU-Energiekommissar Günther Oettinger rechnet mit erheblich mehr Gaslieferungen aus dem kaspischen Raum als ursprünglich geplant, nachdem die Entscheidung in Aserbaidschan zugunsten des TAP-Pipeline-Projekts gefallen ist. "Das Gasfeld Shah Deniz II wird uns ab 2019 mindestens zehn Milliarden Kubikmeter Gas liefern. Für das Jahr 2025 halte ich deutlich mehr als 30 Milliarden Kubikmeter für realistisch", sagte Oettinger der "Welt". Diese Erhöhung sei ei
Trotz des heraufziehenden Bundestagswahlkampfes geht Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) noch immer von einer erfolgreich wirkenden Strompreisbremse aus, die zum 1. Januar 2014 die Verbraucher vor unzumutbaren Belastungen als Folge der Ökozulage beim Strom nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) schützen werde. "Ich habe Ende Januar die Strompreisbremse vorgeschlagen und gefordert, weil ich überzeugt bin, dass wir uns einen Anstieg der Strompreise in dieser Grö&
Die Richtlinie des Rates vom 12. Dezember 1991 zum Schutz der Gewässer vor Verunreinigungen durch Nitrat aus landwirtschaftlichen Quellen (91/6761EWG) begrenzt die Stickstoffeinträge aus Düngemitteln und soll die durch Nitrat aus landwirtschaftlichen Quellen verursachten oder ausgelösten Gewässerverunreinigungen verringern und weiteren Gewässerverunreinigungen vorbeugen.
Referenten sind regelmäßig Florian Fritsch, Pionier im Bereich Elektromobilitä