Energiesparpotenziale in Gastronomie und Co.

Die Nürnberger ENERGIEregion GmbH hat bestehende Branchenenergiekonzepte im deutschsprachigen Raum ausgewertet. Eine Erkenntnis daraus ist: In der Gastronomie schlummern besonders große Energiesparpotenziale!

Atomstrom durch Energieeinsparung überflüssig machen!

Gerade angesichts der erschütternden Ereignisse von Fukushima, wollen immer mehr Menschen möglichst schnell aus der gefährlichen und nicht mehr zeitgemäßen Atomkraft aussteigen. Der wichtigste und einfachste Schritt dazu ist die konsequente Reduzierung des Energieverbrauchs.

SPD-Chef Gabriel will jährlich drei Milliarden Euro in ökologische Energiewende investieren

Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel will jährlich drei Milliarden Euro in einen ökologischen Innovationsfonds sowie in Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz investieren. "Wir brauchen einen Innovationsfonds von rund einer Milliarden Euro jährlich für Investitionen in den Netzausbau und die Entwicklung von Speichertechnologien", sagte Gabriel der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Außerdem sollten die Fördermittel für Energie

Dena-Chef: 15 bis 20 neue Gas- und Kohlekraftwerke für Energie-Wende nötig

Der Chef der Deutschen-Energieagentur (Dena), Stephan Kohler, hat den Neubau von 15 bis 20 Gas- und Kohlekraftwerken bis zum Jahr 2020 gefordert. "Wir müssen 15 bis 20 neue Gas- und moderne Kohlekraftwerke bis 2020 zubauen, um den Wegfall der Kernenergie und der alten Kohlekraftwerke zu kompensieren, die aus Klimagründen ja gleichzeitig vom Netz gehen sollen", sagte Kohler der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Die Politik müsse rasch klären, "wer,

SPD-Chef Gabriel fordert neue Endlagersuche und neue Kohlekraftwerke

Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat die Suche nach neuen Atommüllendlagern und die Abschaltung aller alter Kernkraftwerke als Bedingung für einen Energiekonsens mit der Bundesregierung genannt. "Wir wollen, dass Gorleben mit anderen geeigneten Standorten auch in Bayern und Baden-Württemberg anhand internationaler Kriterien verglichen wird. Dann entscheiden wir, wo der sicherste Standort für den Atommüll ist", sagte Gabriel der "Rheinischen Post" (M

DIW-Expertin: Energiewende kostet maximal 200 Milliarden Euro

Der beschleunigte Umbau der Energiesystems wird die deutsche Energiewirtschaft nach Einschätzung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) bis zu 200 Milliarden Euro kosten. "Der Investitionsbedarf liegt bei maximal 200 Milliarden Euro in den kommenden zehn Jahren", sagte DIW-Energie-Expertin Claudia Kemfert der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Dennoch werde sich der Strompreis für Verbraucher und Industrie "nur leicht erhöhen, da es

Röttgen: Schneller Atomausstieg ist gut für die Wirtschaft

Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) hält den Ausstieg aus der Atomenergie wirtschaftlich für vorteilhaft und hat damit parteiinterne Kritik an negativen ökonomischen Folgen zurückgewiesen. "Der Kurs ist klar", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Wir wollen schneller aus der Kernenergie raus. Und wir werden beweisen, dass das wirtschaftlich sogar zu unserem Vorteil ist." Der Umstieg bedeute mehr Effizienz und damit Kostenerspar

Energie- und Wasserwirtschaft verlangt von Politik belastbaren Konsens für Atomausstieg

Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft hat von der Politik einen belastbaren Konsens für den Atomausstieg verlangt. Die erneuerbaren Energien seien das Leitsystem der Zukunft, was fehle, sei ein belastbarer Konsens über den Weg zu den langfristigen Zielen, schreibt Hildegard Müller, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft, in einem Gastbeitrag für die "Frankfurter Rundschau" (Dienstagausgabe)

Atomkraft: Grüne fordern Halbierung der Grenzwerte beim Strahlenschutz

Die Grünen verlangen eine deutliche Verschärfung der deutschen Strahlenschutzverordnung, um zum Beispiel Mitarbeiter in Atomkraftwerken stärker zu schützen. Das berichtet das ARD-Politikmagazin "Report Mainz". Sylvia Kotting-Uhl, die atompolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion im Deutschen Bundestag, erklärte im Interview, der aktuell festgelegte Grenzwert "fußt auf der Annahme, dass eine chronische Dosis nur halb so gefährlich ist wie ei