Sahra Wagenknecht: Am Streik sind nicht die Streikenden schuld (FOTO)

Sahra Wagenknecht: Am Streik sind nicht die Streikenden schuld (FOTO)

Sahra Wagenknecht, Vorsitzende der Bundestagsfraktion DIE LINKE,
hatte beim ZEIT Wirtschaftsforum eine klare Meinung zum Thema Streik:
"Am Streik sind nicht diejenigen schuld, die streiken, sondern
diejenigen Unternehmensleitungen, die den Hals nicht voll kriegen",
so Wagenknecht im Gespräch mit ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph
Amend.

Zur Flüchtlingskrise sagte Wagenknecht, Bundeskanzlerin Angela
Merkel sei für ihr "wir schaffen das" nicht zu lo

Thomas Kreuzer: Verbesserungen bei der Asylpolitik sind ein weiterer wichtiger Schritt – Ohne Drängen der CSU hätte sich gar nichts bewegt

Die Entscheidungen von Berlin sind ein wichtiger
Schritt hin zu einer besseren Asylpolitik. Das sagte Thomas Kreuzer,
der Vorsitzende der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, zur
gestrigen Einigung der Parteivorsitzenden der Berliner
Regierungskoalition. "Diese Fortschritte hätte es ohne permanentes
Drängen der CSU nicht gegeben. Und klar ist auch, dass jetzt endlich
Dinge beschlossen wurden, die in den zurückliegenden Monaten von der
SPD immer blockiert wurden."

Rehberg: Bundübernimmt Verantwortung bei der Finanzierung der Flüchtlingskrise

Bundestag hat heute zweiten Nachtragshaushalt für
das Jahr 2015 beschlossen

Der Deutsche Bundestag hat am heutigen Donnerstag den zweiten
Nachtragshaushalt 2015 beschlossen. Dazu erklärt der
haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Eckhardt
Rehberg:

"Mit dem Zweiten Nachtragshaushalt leistet der Bund seinen Beitrag
zur Finanzierung der Kosten aufgrund der wachsenden Anzahl von
Flüchtlingen und Asylbewerbern in Deutschland. Trotz der erhebliche

N24-Emnid-Umfrage zur Flüchtlingspolitik: / Deutsche uneins über Transitzonen / Mehrheit hat ihre Einstellung zur Flüchtlingsaufnahme nicht geändert – ein Drittel ist jedoch pessimistischer geworden

Angela Merkel, Horst Seehofer und Sigmar Gabriel
suchen im Streit um Transitzonen oder Einreisezentren nach einem
Kompromiss. Welches Konzept favorisieren die Bürger?

In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage sprechen sich 46
Prozent der Befragten für das Unions-Konzept der Transitzonen aus.
Mit 43 Prozent gibt es aber fast ebenso viele Befürworter des
SPD-Modells der Einreisezentren.

Insgesamt hat sich die Einstellung der meisten Deutschen in der
Flüchtli

EINLADUNG zur Pressekonferenz / Welthungerhilfe und terre des hommes: Ist Deutschland gerüstet für die UN-Agenda 2030? / Vorstellung der diesjährigen Studie „Die Wirklichkeit der Entwicklungspolitik“

Deutschland steht nicht nur angesichts
der aktuellen Flüchtlingskrise vor enormen Herausforderungen. Die
Ergebnisse der großen UN-Gipfel in diesem Jahr – vom G7 Treffen in
Elmau bis zum Entwicklungsgipfel in New York bieten die Chance, die
Entwicklungspolitik nachhaltig zu verändern. Die Hilfswerke terre des
hommes und Welthungerhilfe bewerten in ihrem neuesten Bericht "Die
Wirklichkeit der Entwicklungspolitik", wie fit die deutsche
Entwicklungspolitik für di

Willkommensgruß und „Leitfaden für Deutschland“ / Erste Informationen für Flüchtlinge auf Arabisch und Deutsch

Die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) hat gemeinsam
mit dem Herder-Verlag einen Wegbegleiter für arabischsprachige
Flüchtlinge herausgegeben. Dieser "Leitfaden für Deutschland"
erscheint jetzt in deutscher und arabischer Sprache.

"Dieser Leitfaden soll den Neuankömmlingen helfen, sich zu
orientieren. Er soll aber auch eine Hilfe für die Menschen sein, die
die Flüchtlinge in den kommenden Monaten begleiten", so der
Vorsitzende der Konrad-Ad

Deutschland braucht mehr bezahlbaren Wohnraum / Experten beraten beim Deutschen Sachverständigentag (DST) in Leipzig Strategien für billigeres Bauen

Die sehr hohe Zahl eintreffender
Flüchtlinge stellt Städte und Kommunen in ganz Deutschland derzeit
vor erhebliche Probleme. Der Bundesverband öffentlich bestellter und
vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger (BVS) warnt davor,
angesichts der akuten Knappheit provisorischer Notunterkünfte aus den
Blick zu verlieren, dass auf mittlere und längere Sicht eine noch
größere Herausforderung bevorsteht: Die Integration der dauerhaft im
Land bleib

Seelsorger fordern getrennte Heime für christliche Flüchtlinge

Christliche Seelsorger schlagen Alarm: Weil
christliche Flüchtlinge in Asylbewerberheimen immer häufiger Opfer
von Bedrohungen und Gewalt durch radikale muslimische Heimbewohner
werden, fordern sie eigene Unterkünfte für Christen. Gegenüber dem
Rundfunk Berlin Brandenburg (rbb) erklärte Pfarrer Gottfried Martens
von der evangelischen Dreieinigkeitskirche in Berlin-Steglitz, es sei
nicht zu verantworten, die Minderheit christlicher Flüchtlinge "zu
Ver

Zuflucht in der Multi-Kulti-Stadt Duisburg: Zweite „ZDF.reportage“ in der Reihe „Flüchtlinge: Willkommen oder unerwünscht?“ (FOTO)

Zuflucht in der Multi-Kulti-Stadt Duisburg: Zweite „ZDF.reportage“ in der Reihe „Flüchtlinge: Willkommen oder unerwünscht?“ (FOTO)

Nach dem Blick in die Erstaufnahme Ingelheim steht nun die
Multi-Kulti-Stadt Duisburg im Mittelpunkt: Die "ZDF.reportage" setzt
am Sonntag, 8. November 2015, 18.00 Uhr, die Reihe "Flüchtlinge:
Willkommen oder unerwünscht?" mit einer Erkundung der
Ruhrgebietsstadt fort, die bereits einen hohen Migranten-Anteil
aufweist. Vor welche neuen Herausforderungen Duisburg aufgrund der
Flüchtlingskrise gestellt wird, schildert die 30-minütige Reportage.

AfD-Pressesprecher: Großdemonstration am 7. November in Berlin

"Die Alternative für Deutschland (AfD) hat für
Sonnabend, den 7. November 2015, zur Großdemonstration in Berlin
aufgerufen. Der Beginn der Veranstaltung ist für 13:00 Uhr am
Neptunbrunnen vor dem Roten Rathaus geplant. Dort werden die
Europaabgeordnete und stellvertretende AfD-Bundesvorsitzende, Beatrix
von Storch, sowie der brandenburgische AfD-Fraktionsvorsitzende und
ebenfalls stellvertretende Bundessprecher, Dr. Alexander Gauland die
Eröffnungsreden halte