Hardt: Die Einheitsregierung gibt den Menschen in Libyen neue Hoffnung

Das Land kann wichtiger Partner der EU bei der
Bewältigung der Flüchtlingskrise werden

Nach langen Verhandlungen haben sich die Konfliktparteien in
Libyen auf Kandidaten für die neue Regierung der nationalen Einheit
geeinigt. Dazu erklärt der außenpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jürgen Hardt:

"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion begrüßt ausdrücklich die Bildung
einer Regierung der nationalen Einheit in Libyen, deren

Schulterschluss gegen steigende Wirtschaftskriminalität stärken / Sicherheitskonferenz am Brandenburger Tor zeigte Gefahren von Wirtschaftsspionage auf / Allianz-Chefvolkswirt über Zukunft der EU

Mehr als 180 Experten aus Politik,
Wirtschaft und Wissenschaft trafen sich am vergangenen Mittwoch im
Allianz Forum zur zweiten "Sicherheitskonferenz am Brandenburger Tor
– STATE OF SECURITY", einer Veranstaltung von KÖTTER Security und
German Business Protection (GBP) in Kooperation mit der Allianz SE.
Im Fokus der Betrachtungen zur Sicherheitslage im Herbst 2015 stand
neben der Zukunftsfähigkeit der Europäischen Union (EU) speziell die
Gefahr von Wirtschaftsspio

ZDF-Politbarometer Oktober I 2015 / Mehrheit hält die Zahl der Flüchtlinge nicht mehr für verkraftbar / Merkels Image leidet unter Flüchtlingskrise – SPD und Grüne im Minus, AfD im Plus (FOTO)

ZDF-Politbarometer Oktober I 2015 / 
Mehrheit hält die Zahl der Flüchtlinge nicht mehr für verkraftbar /
Merkels Image leidet unter Flüchtlingskrise – SPD und Grüne im Minus, AfD im Plus (FOTO)

Waren vor zwei Wochen noch 57 Prozent der Deutschen der Meinung,
dass die vielen Flüchtlinge, die zu uns kommen, verkraftet werden
können, und nur 40 Prozent in dieser Hinsicht skeptisch, so haben
sich die Mehrheitsverhältnisse inzwischen geändert: Jetzt glauben nur
noch 45 Prozent, dass Deutschland die große Zahl an Flüchtlingen
verkraften kann, 51 Prozent sehen das nicht so (Rest zu 100 Prozent
hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht").

Ohoven: Wachstum reicht für Mehrkosten nicht aus

Zum Herbstgutachten 2015 der führenden
wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsinstitute erklärt
Mittelstandspräsident Mario Ohoven: "In normalen Zeiten ist ein
Wachstum von jeweils 1,8 Prozent für dieses und das kommende Jahr
akzeptabel. Mehr als fraglich ist allerdings, ob damit die infolge
des Flüchtlingsansturms auf uns zukommenden Herkulesaufgaben
bewältigt werden können, ohne die schwarze Null des Finanzministers
zu gefährden. Zudem steht

Deutsche Messe stelltüber den Winter erneut Halle zur Unterbringung von Flüchtlingen bereit (FOTO)

Deutsche Messe stelltüber den Winter erneut Halle zur Unterbringung von Flüchtlingen bereit (FOTO)

Die Deutsche Messe AG unterstützt die Landeshauptstadt Hannover
weiterhin bei der Unterbringung von Flüchtlingen und stellt von
Anfang Dezember 2015 bis kurz vor Beginn der CeBIT Mitte März 2016
eine Messehalle zur Verfügung. "Selbstverständlich sehen wir
weiterhin die Notlage, in der sich Hannover angesichts der hohen Zahl
von Flüchtlingen befindet – und wir helfen gern. Wir können die Halle
27 für mehr als drei Monate durchgängig zur Ve

„So viel wir vermögen, sollten wir tun.“ Wolfgang Gerhardt im neuen liberal zur Flüchtlingskrise

Der Vorsitzende der Friedrich-Naumann-Stiftung für
die Freiheit, Wolfgang Gerhardt, nimmt in der neuen Ausgabe des
Debattenmagazins liberal Stellung zur Flüchtlingskrise. "Wir wissen,
dass wir nicht alle Übel der Welt auf dem Boden der Bundesrepublik
Deutschland lösen können", schreibt Gerhardt. "Aber so viel wir
vermögen, sollten wir tun." Er appelliert an die europäischen
Partner, sich mehr einzubringen: Europa sei nicht allein ein

Konto.org hilft: Girokonto für Flüchtlinge und Asylbewerber (FOTO)

Konto.org hilft: Girokonto für Flüchtlinge und Asylbewerber (FOTO)

Merkblatt mit den wichtigsten Infos rund um Girokonten für
Asylbewerber – Kostenloser Download in englischer und arabischer
Sprache. Aktion: Basiskonto jetzt!

Der Strom der Asylbewerber in Deutschland nimmt nicht ab und
stellt Behörden und Helfer vor immense Herausforderungen. Neben den
grundsätzlichen Schwierigkeiten bei der Aufnahme sind es bisweilen
bürokratische Hindernisse, die einer schnelleren Entspannung der
Situation entgegenstehen. So banal es klingt:

Solms: Keine Aushöhlung der grundgesetzlich garantierten Eigentumsrechte

Zu den Überlegungen, privates Wohneigentum für die
Unterbringung von Flüchtlingen zu beschlagnahmen, erklärt der
Vorsitzende des Stiftungsrates der Deutschen Stiftung Eigentum, Dr.
Hermann Otto Solms:

"Der Eingriff in das Privateigentum, wie er von der
Bundesregierung derzeit geplant wird und von einzelnen
Landesregierungen bereits gesetzlich beschlossen wurde, ist eine
große Gefährdung für den inneren Frieden unserer Gesellschaft.

Wir sind