– 65,3 Prozent der Deutschen sind der Ansicht, die Eingliederung von
Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt helfe unserer Wirtschaft
– 57,8 Prozent der Deutschen halten Zuwanderung für eine Bereicherung
für Leben und Kultur
Der Zustrom an Flüchtlingen, die nach Deutschland kommen, reißt
nicht ab. Hilfsorganisationen sind rund um die Uhr im Einsatz.
Tausende von Ehrenamtlern engagieren sich vor Ort oder helfen mit
Sach- und Geldspenden. Täglich begrü&szl
Der UN-Gipfel am kommenden Wochenende vereinbart Schlüsselziele
für die Weltgemeinschaft. Niemand bezweifelt ihre Bedeutung für
unsere Zukunft, sei es für ein nachhaltiges Wachstum der Wirtschaft
oder im Hinblick auf Fluchtwellen und Armutsmigration. Doch die
Finanzierung der Ziele ist weniger klar. Die Bürgerbewegung –Planet
Earth Account– ersucht deshalb die Bundesregierung, bei dem
bevorstehenden UN-Gipfel ein UN-Weltkonto zu thematisieren. Dazu
legte sie
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat
gefordert, die EU-Außengrenzen besser zu schützen.
Er erwarte, dass sich die EU-Staats- und Regierungschefs heute
Abend bei ihrem Treffen in Brüssel darüber Gedanken machen, sagte
Herrmann am Mittwoch im rbb-Inforadio.
"Wir haben auf die Kontrollen innerhalb der EU verzichtet, wenn
dafür umso konsequenter am äußeren Rand kontrolliert wird. Das ist
aber eben in Italien, in Griechenland und in e
Über verifizierte speakfree-Accounts kommunizieren
Hilfsorganisationen mit Flüchtlingen
– diakonia München erprobt neue Funktionen erstmals in der Praxis
– speakfree unterstützt Freifunk.net für freies WLAN in
Flüchtlingsheimen
speakfree, die Kommunikations-App für anonymes Instant Messaging
in der Umgebung, unterstützt Hilfsorganisationen ab sofort bei einer
schnellen und unkomplizierten Kommunikation mit Flüchtlingen vor Ort.
Hierzu wurd
Grenze der Belastbarkeit darf nicht überschritten
werden
Die Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich am heutigen Dienstag erneut mit
den Auswirkungen der aktuellen Asyl- und Flüchtlingslage auf die
Kommunen befasst. Vertreter der kommunalen Spitzenverbände haben über
das Gespräch mit der Bundeskanzlerin am gestrigen Abend berichtet.
Dazu erklärt der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik
der CDU/CSU-Bundesta
Die aktuellen Pläne von Bund und Ländern, die
Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen flächendeckend zu regeln,
werden von der AOK-Gemeinschaft begrüßt. Mit Blick auf den
Flüchtlings-Gipfel am kommenden Donnerstag im Bundeskanzleramt
plädieren die Interimsvorstände des AOK-Bundesverbands, Martin Litsch
und Frank Michalak, für ein möglichst schlankes, wirtschaftliches und
umsetzbares Verfahren: "Das geht nur mit dem einheitlichen Ein
Zweiter Anlauf für die Innen- und Justizminister
Europas: Wer trägt wie viel von der gemeinsamen Last? Der Streit um
die Flüchtlingsquoten dominiert seit Tagen die internationale
Debatte. Deutschland und Schweden stehen ganz vorn bei der Aufnahme
von Flüchtlingen. Und wo bleiben die anderen?
Kommt nun die Lösung in Brüssel? Wer kann welche Last tragen in
Europa?
Alexander Kähler diskutiert in der phoenix Runde u.a. mit
Zur Meldung "Bayerische Landräte bitten Merkel um
Besuch in Grenzregion" erklärt Hubert Aiwanger, Vorsitzender der
FREIE WÄHLER Landtagsfraktion:
"Die Kommunen müssen den Spieß umdrehen und sagen, wie viele
Flüchtlinge sie pro Woche maximal unterbringen können. Um den Rest
müssen sich dann Land und Bund kümmern. Derzeit läuft es so, dass
Land und Bund versagen, etwa weil sie zu wenig Asylrichter haben oder
nicht in der La
Zu den Medienberichten, nach denen die
Bundesregierung eine 180-Grad-Kehrtwende in der Flüchtlingspolitik
einleiten will und Flüchtlingen künftig nur noch eine Rückfahrkarte
in das EU-Erstaufnahmeland gewährt, erklärt Sabine
Leutheusser-Schnarrenberger, Vorstandsmitglied der
Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und
Bundesjustizministerin a. D.:
"Das Dublin-Regelwerk ist bereits seit Jahren gescheitert. Eine
Wiederherstellung durch ein –R
Die Kampagne STOP THE BOMB kritisiert die
Iran-Politik der Bundesregierung als mitverantwortlich für das
syrische Flüchtlingsdrama und die Instabilität der Region. Die Zahl
der syrischen Flüchtlinge steigt seit Jahresbeginn dramatisch an.
Trotz einer omnipräsenten Berichterstattung über die
Flüchtlingsproblematik werden die Ursachen der Flucht von Politik und
Medien jedoch weitgehend ignoriert.
STOP THE BOMB-Sprecherin Ulrike Becker kommentiert: "