– Rollen von Restrukturierungsbeauftragten und Insolvenzverwaltern klar trennen
– Für Restrukturierungsbeauftragte eindeutige Qualitätsanforderungen definieren
Aus Sicht des Bundesverbandes Deutscher Unternehmensberater (BDU) enthält der vorgelegte Referentenentwurf zur Fortentwicklung des Insolvenzrechts wichtige Neuerungen, um Unternehmen besser außerinsolvenzlich sanieren zu können. Besonders das Herzstück des neuen Sanierungsrechts – das Stabilisierungs- und
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hat den Entwurf eines "Mobile Arbeit Gesetzes" angekündigt. Dieses soll für Arbeitnehmer einen Rechtsanspruch auf mindestens 24 Tage mobiles Arbeiten pro Jahr vorsehen.
Für den Deutschen Raiffeisenverband (DRV) sind neue gesetzliche Auflagen für Arbeitgeber der falsche Weg. Präsident Franz-Josef Holzenkamp hält die Vorschläge für "realitätsfremd und unausgegoren". Die Corona-Zeit zeige zwar, wie
Heute laufen im Deutschen Bundestag Ausschuss-Anhörungen und -Beratungen zum Entwurf des Arbeitsschutzkontrollgesetzes für die Fleischwirtschaft an. Deutschlands Geflügelhalter befürchten in diesem Zusammenhang ebenso wie in weiteren Bereichen entlang der Kette der Geflügelfleischerzeugung überzogene Regulierung – und verleihen ihrer Sorge in einem Offenen Brief an die politischen Entscheidungsträger in Bund, Ländern und der EU Ausdruck. "Der Offene B
– Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften stellt Unternehmen im Bereich IT-Sicherheit und Datenschutz zunehmend vor Herausforderungen – PwC Deutschland und moresophy kooperieren, um Unternehmen bei der Datenanalyse und Risikobewertung zu unterstützen
Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC Deutschland und der deutsche KI-Pionier moresophy kooperieren künftig bei der automatisierten Analyse unstrukturierter Daten zur Bewertung von IT-Sicherheits- und Datenschu
ARBEITSSCHUTZ AKTUELL Digital 2020 vom 6. – 8. Oktober 2020 mit Themenschwerpunkt Corona-Pandemie / Erstmals realisiertes Digitalformat bietet persönliche Kontakte und größere Reichweite / Staatssekretärin Katrin Schütz spricht von "Pionierleistung" der Macher / Auch Themen wie psychische Belastungen am Arbeitsplatz, Schutz bei schwerer körperlicher Arbeit oder Lärm im Blickpunkt von Messe und Fachkongress
Die öffentliche Verwaltung kommt mit der Einführung neuer Technologien nicht voran. Der Grund: Es fehlen Spezialisten. Fast drei Viertel (72 Prozent) der Entscheiderinnen und Entscheider bei Bund, Ländern und Kommunen berichten von nicht besetzten IT-Stellen. Die Mehrheit der Behörden plant neben Fortbildungen eine Anpassung der Zusammenarbeit mit IT-Dienstleistern. Das sind die Ergebnisse des "Branchenkompass Public Sector 2020" von Sopra Steria und dem F.A.Z.-Inst
Der Deutsche Bundestag hat heute (17.09.) eine Änderung des Grundgesetzes zur umfangreichen finanziellen Entlastung der Kommunen und neuen Länder beschlossen. Dazu erklären der haushaltspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Eckhardt Rehberg, und der kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Christian Haase:
Rehberg: "Mit den heutigen Beschlüssen helfen wir den Kommunen außero
Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) hat der Fleischindustrie wiederholt organisierte Verantwortungslosigkeit in den letzten Jahren vorgeworfen. Das habe insbesondere unter den Bedingungen der Corona-Pandemie zu Problemen mit dem Arbeitsschutz geführt, da die Verantwortlichkeit nicht zuzuordnen gewesen sei, sagte Heil im phoenix-Interview. Mit dem neuen Gesetzentwurf zum Arbeitsschutz, den der Bundestag heute berät, wolle er dem ein Ende setzen. "Ich will in dieser Branche au
Nachdem der Europäische Gerichtshof das Datenschutzabkommen EU-US Privacy Shield am 16. Juli 2020 für ungültig erklärt hat, besteht dringender Handlungsbedarf für Unternehmen. Sie sollten jegliche genutzte Software und Dienste unter die Lupe nehmen und technische oder juristische Alternativen suchen, rät das IT-Profimagazin iX (https://www.heise.de/select/ix/2020/9) in seiner aktuellen Ausgabe 9/20.
Die Entscheidung des EuGH stellt jedes Unternehmen vor erhebliche
Die Einführung elektronischer Signaturen und Siegel steht bei Bund, Ländern und Kommunen ganz oben auf der Agenda. 48 Prozent der öffentlichen Verwaltungen arbeiten bereits an der digitalen Unterschrift, 40 Prozent investieren bis 2022 in Technik und Abläufe. Bürgerinnen und Bürger sowie Unternehmen sollen ihren Schriftverkehr mit Behörden künftig deutlich häufiger medienbruchfrei online erledigen können. Das sind die Ergebnisse des Branchenkompa