Niedersachsen sorgt durch eine Reduktion der
Pflegedokumentation als eines der ersten Bundesländer für konkrete
Entlastungen, von denen Pflegebedürftige, Pflegekräfte und
Einrichtungen unmittelbar profitieren. Das Projektteam des
Pflegebeauftragten der Bundesregierung schult ab Mitte März die
ersten Multiplikatoren des Bundesverbands privater Anbieter sozialer
Dienste e. V. (bpa), die im Anschluss den Umgang mit dem gestrafften
Dokumentationssystem an die privaten
In diesen Tagen wird mit Infliximab der erste
biosimilare monoklonale Antikörper für die Versorgung bereitgestellt.
Man spricht auch von den "Biosimilars 2.0", weil ihre Entwicklung und
Herstellung im Vergleich zu bereits verfügbaren Biosimilars nochmals
erheblich komplexer und damit aufwendiger ist. Infliximab ist ein
entzündungshemmendes biopharmazeutisches Medikament, das zur
Behandlung rheumatologischer Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis
und Morbus Bec
Berlin, 13.02.2015 – "Der Gesetzgeber will die
Einführung insbesondere medizinischer Anwendungen der
Telematikinfrastruktur im deutschen Gesundheitswesen mit
Entschiedenheit vorantreiben. Daran lässt der Entwurf des
Bundesgesundheitsministeriums für ein sogenanntes E-Health-Gesetz
keinen Zweifel. Dabei ist es grundsätzlich richtig, Patienten und
Ärzten zügig sinnvolle medizinische Anwendungen über die
Telematikinfrastruktur zur Verfügung zu ste
Berlin, 11.02.2015 – Im Rahmen eines vom
Bundesministerium für Gesundheit geförderten Projekts1 führt die
Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) seit Anfang
dieses Jahres ein Projekt zur systematischen Erfassung und Bewertung
von Medikations-fehlern durch.
Laut WHO sind etwa zehn Prozent der Krankenhausaufnahmen auf
Nebenwirkungen zurückzuführen. In Deutschland beruhen nach Daten aus
dem Netzwerk der regionalen Pharmakovigilanzzentren
Die Ausgaben für Prävention summieren sich bei der
Techniker Krankenkasse (TK) aktuell auf mehr als fünf Euro pro
Versichertem. "Seit Jahren investiert die TK deutlich mehr in die
Gesundheitsförderung als den gesetzlich vorgeschriebenen Richtwert
von gut drei Euro – ganz ohne politischen Druck", erklärt Dr. Jens
Baas, Vorsitzender des Vorstands der TK.
Insgesamt sieben Euro sollen die Kassen künftig investieren. So
will es der Entwurf eines Pr&aum
62 Prozent der Norddeutschen meinen, dass die
Versicherten der gesetzlichen Krankenkassen wie "Patienten zweiter
Klasse" behandelt werden. Nur 34 Prozent stimmen der Aussage eher
nicht/überhaupt nicht zu. Außerdem denken 75 Prozent der Menschen im
Norden, dass ärztliche Entscheidungen heutzutage zu sehr von
finanziellen Aspekten beeinflusst würden. In Mecklenburg Vorpommern
sind es sogar 80 Prozent. Das sind einige Ergebnisse der
repräsentativen Umfrage
Der Pflegebedarf steigt, qualifiziertes Personal
fehlt und die Betreuung in der Familie wird immer schwieriger. Die
Berufsgruppe der Pflegenden wird die Probleme und Herausforderungen
der kommenden Jahre nicht alleine lösen können. Sechs Wochen vor dem
Deutschen Pflegetag 2015 hat sich ein ausgewählter Kreis von Experten
und Entscheidern aus dem Gesundheitswesen, der Politik, Wirtschaft
und Gesellschaft getroffen, um über Blockaden der Pflegepolitik zu
sprechen und sie
Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs,
Reform der Pflegenoten-Systematik, Nachweispflicht zur angemessenen
Entlohnung von Pflegekräften – die Aufgaben der Großen Koalition in
Sachen Pflegeneuordnung sind umfangreich. Nachdem das
Pflegestärkungsgesetz zum Jahresbeginn 2015 in Kraft getreten ist,
nimmt die Politik nun den zweiten Teil der Pflege-Agenda in Angriff.
Sechs Wochen vor dem 2. Deutschen Pflegetag sagte Jürgen
Graalmann, Vorstandsvorsi
Die ABDA – Bundesvereinigung Deutscher
Apothekerverbände hat ein neues Projekt gestartet, das die Erstellung
eines elektronischen Medikationsplans für Patienten gemeinsam durch
Arzt und Apotheker ermöglichen soll. Unter dem Namen "PRIMA"
(Primärsystem-Integration des Medikationsplans mit
Akzeptanzuntersuchung) soll die Erstellung und Integration von
elektronisch erstellten Medikationsplänen in den Arbeitsalltag von
Ärzten und Apothekern untersucht bz
In den nächsten zwei Jahren sollen
Pflegefachkräfte in Mecklenburg-Vorpommern von einem großen Teil der
bürokratischen Verpflichtungen befreit werden. Das hat Elisabeth
Beikirch, die ehemalige Beauftragte der Bundesregierung für die
Entbürokratisierung der Pflege, angekündigt. Künftig wird sie die
Umsetzung der von ihr mit Fachleuten erarbeiteten Vereinfachungen
bundesweit koordinieren. "Es geht wirklich um ein Reset bei der
Pflegedokumentatio