Der Berufsverband der deutschen Chirurgen warnt die
Politik eindringlich davor, das sogenannte Versorgungsstärkungsgesetz
in seinem bisherigen Entwurf beizubehalten. Die Versorgung der Bürger
wird hierbei eher geschwächt. Leidtragende sind die Patienten!
1. Thema Wartezeiten: die Praxis-Wartezeitenverkürzung ist eine
rein populistische Maßnahme. Wer nicht zeitnah einen Termin
bekommt, soll über die "Servicestelle" einen Termin angeboten
Am heutigen Freitag berät der Bundesrat das erste
Pflegestärkungsgesetz, das am 1. Januar 2015 in Kraft treten soll.
Vorgesehen ist eine Erhöhung der Leistungen in der ambulanten Pflege
um rund 1,4 Milliarden Euro; für den stationären Bereich ist eine
Milliarde zusätzlich eingeplant. Bernd Meurer, Präsident des
Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa),
begrüßt die vorgesehenen Leistungssteigerungen: "Das Gesetz hilft d
Die Reform der Pflegeversicherung bringt in
Rheinland-Pfalz berufliche Chancen für all diejenigen, die an der
Betreuung von pflegebedürftigen Menschen interessiert sind.
Zusätzliche Alltagsbegleiter in Pflegeheimen und Einrichtungen der
Tagespflege werden künftig zu einer umfangreicheren Betreuung
pflegebedürftiger Menschen beitragen. Dadurch sind zum Jahresanfang
2015 allein in Rheinland-Pfalz 1.000 Stellen für Betreuungskräfte neu
zu besetzen. Deren T&a
Anfang kommenden Jahres ändert sich einiges für
Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen. Das neue Gesetz zur
Weiterentwicklung der Finanzstruktur und der Qualität in der
gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-FQWG) bringt mehr Freiheiten
bei der Gestaltung der Finanzen der Krankenkassen, aber auch
deutliche finanzielle Einschnitte. Die Versicherten werden das zu
spüren bekommen, darauf weist der Online-Dienst
www.gesetzlichekrankenkassen.de hin.
Diabetes, Übergewicht, Bluthochdruck. Die großen
Zivilisationskrankheiten sind auf dem Vormarsch – und schuld ist der
Lebensstil. Patienten, Ärzte und Krankenkassen gleichermaßen sehen
dringlichen Handlungsbedarf. Und auch das Gesundheitsministerium
setzt das Thema mit dem Referentenentwurf eines Präventionsgesetzes –
der vierte bislang – jetzt erneut auf die Agenda. Doch wen sehen die
Menschen in Deutschland überhaupt als Ansprechpartner in
Präventions
Mit dem Referentenentwurf eines Gesetzes zur
Stärkung der Versorgung in der gesetzlichen Krankenversicherung
(GKV-Versorgungsstärkungsgesetz – GKV-VSG) sollen Hürden für
sektorübergreifende Angebote abgebaut werden sowie neue Möglichkeiten
für Krankenkassen geschaffen werden, auf die Bedürfnisse ihrer
Versicherten und Regionen ausgerichtete innovative Versorgungsansätze
zu entwickeln. Der BKK Dachverband begrüßt die Zielsetzung und sieh
Die Reform der Pflegeversicherung bringt in
Hamburg berufliche Chancen für all diejenigen, die an der Betreuung
von pflegebedürftigen Menschen interessiert sind. Zusätzliche
Alltagsbegleiter in Pflegeheimen und Einrichtungen der Tagespflege
werden künftig zu einer umfangreicheren Betreuung beitragen. Dadurch
sind zum Jahresanfang 2015 allein in Hamburg 400 Stellen für
Betreuungskräfte neu zu besetzen. Deren Tätigkeit dient der
Beschäftigung, Anleitu
Die Delegierten des 73. Bayerischen Ärztetages in
Weiden sind der Überzeugung, dass es spezieller gesetzlicher
Regelungen zur ärztlichen Sterbebegleitung, wie der geplanten
Regelung zum ärztlich assistierten Suizid, nicht bedarf. "Ärztliche
Tätigkeit ist darauf gerichtet, Leben zu retten und Leben zu
erhalten, Gesundheit zu schützen und wiederherzustellen, Leiden zu
mindern und Sterbenden beizustehen. Geprägt wird diese Tätigkeit vom
Prima
Die Anzahl pflegebedürftiger Menschen wird in den
kommenden Jahren in Mecklenburg-Vorpommern weiter steigen. Der Beruf
der Altenpflege wird damit immer wichtiger. Auf der Landespflegemesse
und dem Landespflegekongress 2014 in Rostock können sich Besucher
noch bis zum 30.10. über die Branche informieren und allerhand
Wissenswertes erfahren. Auch der Bundesverband privater Anbieter
sozialer Dienste e. V. (bpa) wird auf der Messe vertreten sein und
über die Situation in der
Vor mehr als 100 Gästen aus Politik, Wirtschaft
und Gesundheitswesen diskutierten heute beim AOK-Tag in Dortmund
namhafte Experten über die geplante Krankenhausreform der großen
Koalition und die Herausforderungen für Nordrhein-Westfalen. "Wir
haben zu viele Krankenhausbetten und gleichzeitig sehr
unterschiedliche Qualitäten. Beides ist für Patienten und
Beitragszahler nicht akzeptabel. Notwendig ist eine
Krankenhausplanung, die eine abgestimmte Aufgabe