Schätzerkreis: Krankenkassenzusatzbeitrag 2015 bei 0,9 Prozent BKK Dachverband sieht Risiken durch Methodenfehler beim RSA

Der Schätzerkreis aus Bundesgesundheitsministerium,
Bundesversicherungsamt und Gesetzlicher Krankenversicherung hat den
durchschnittlichen Krankenkassenzusatzbeitrag für das Jahr 2015 bei
0,9 Prozentpunkte festgelegt. "Der vom Gesetzgeber angestrebte Druck
auf die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung bleibt moderat,
da die bereits im Gesetz zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und
Qualität in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-FQWG)
beschlossene S

Presseeinladung / Koreanische Politiker lernen von deutscher Pflege / Hochrangige Delegation zum Erfahrungsaustausch in Berliner Pflegeeinrichtung

In einer Berliner Pflegeeinrichtung wollen
südkoreanische Politiker Anregungen für die Verbesserung der
Lebenssituation von älteren Menschen im eigenen Land sammeln.

Der Gouverneur der Provinz Gyeonggi, einer der bevölkerungsmäßig
größten Regionen Südkoreas, besucht in dieser Woche das Projekt
"LebensRaumHeute" in Neukölln. Der Gouverneur ist in seiner Funktion
mit einem deutschen Ministerpräsidenten vergleichbar und hat

N24-Zitatmeldung: GKV zur geplanten Reform der Kassenleistungen: GKV begrüßt Gesetzentwurf zu erweiterten Kassenleistungen, warnt aber vor steigenden Beiträgen

GKV-Sprecher Florian Lanz hat den Gesetzentwurf von
Gesundheitsminister Hermann Gröhe zur Reform der gesetzlichen
Krankenkassenleistungen grundsätzlich begrüßt, warnte aber auch vor
steigenden Beiträgen. Dem Nachrichtensender N24 sagte Lanz:

"Im Moment ist es so, dass die Ausgaben der Krankenkassen
schneller stiegen als die Einnahmen. Im nächsten Jahr wird es
flächendeckend Zusatzbeiträge geben, faktisch für alle Versicherte.
Das ist ei

Themen in „Report Mainz“ / Dienstag, 14. Oktober 2014, 21.45 Uhr im Ersten / Moderation: Fritz Frey

"Report Mainz" bringt am Dienstag, 14. Oktober 2014,
um 21.45 Uhr im Ersten voraussichtlich folgende Beiträge:

– Gesundheitsgefahr Eichenprozessionsspinner: Warum sich die
gefährliche Raupe ungebremst ausbreiten kann

– Ausreise in den Dschihad: Wie ein Offenbacher Islamist die
Behörden genarrt hat

– Gewalt im Flüchtlingsheim: Schwere Vorwürfe gegen Asylunterkunft

– Lisas Welt: Ursulas kaputtes Spielzeug

Moderation: Fritz Frey

Bei Frage

Aktuelle Umfrage zum deutschen Gesundheitssystem: Bundesbürger ärgern sich über die mangelnde Patientenorientierung und den Zeitdruck der Ärzte

Enormer Zeitdruck, mangelnde Transparenz und
Zweiklassengesellschaft – viele Bundesbürger sehen den Zustand des
Gesundheitssystems in Deutschland kritisch und ärgern sich über die
mangelnde Patientenorientierung der Verantwortlichen. So gehe es dem
Personal in Praxen und Krankenhäusern nicht mehr darum, dass sich
Patienten gut behandelt fühlten, monieren 59 Prozent der Deutschen.
Es drehe sich nur noch um das große Geld (78 Prozent) und die Ärzte
h&auml

Chirurgen warnen: Wohnortnahe medizinische Versorgung in Gefahr

In Deutschland leben immer weniger Menschen auf dem
Land, die Verstädterung schreitet zügig voran. Für die medizinische
Versorgung ein Desaster, denn immer mehr Kliniken auf dem Land müssen
schließen, weil die Auslastung vieler Bereiche nicht mehr gegeben
ist, der ökonomische Druck aber steigt. Der Berufsverband der
Deutschen Chirurgen (BDC) warnt nun davor, dass eine wohnortnahe,
gute medizinische Versorgung der Patienten außerhalb der
Ballungsgebiete b

Häusliche-Krankenpflege-Richtlinie: „Änderung ist eine gesunde Entscheidung“ / bpa: Patienten und Pflegedienste profitieren von dem Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA)

Krankenhausärzte können Patienten künftig für fünf
Arbeitstage häusliche Krankenpflege verordnen statt wie bisher nur
für drei Werktage. Der Gemeinsame Bundesausschuss hat die
Häusliche-Krankenpflege-Richtlinie entsprechend angepasst. Der
Beschluss wurde gestern im Bundesanzeiger veröffentlicht und ist
damit ab sofort in Kraft. Auch wenn der G-BA hinter den Forderungen
des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa)
geblieben

Urteil zur häuslichen Krankenpflege: Bundesrahmenempfehlungen haben Vorrang vor Verträgen auf Landesebene / bpa sieht in Entscheidung wichtige Klarstellung für Pflegedienste

Die Regelungen der "gemeinsamen Rahmenempfehlungen
nach § 132 a Abs. 1 SGB V zur häuslichen Krankenpflege" – kurz:
Bundesrahmenempfehlungen – haben gegenüber den Verträgen nach § 132 a
Abs. 2 SGB V auf Landesebene oder mit den Pflegediensten Vorrang.
"Dieses Urteil stellt klar: Entscheidend sind die
Bundesrahmenempfehlungen; die darin getroffenen Regelungen sind
maßgeblich – ungeachtet dessen, was in den einzelnen Verträgen auf
Landesebene

Regelverschärfungen und Maßnahmen für mehr Kontrolle und Transparenz in der Transplantationsmedizin greifen

Jahresbericht 2013/2014 der Prüfungskommission und
der Überwachungskommission zur Prüfung der Herz-, Nieren-, Pankreas-
und Lebertransplantationsprogramme vorgelegt

Die Prüfungskommission und die Überwachungskommission prüfen neben
den Lebertransplantationsprogrammen derzeit die Herz-, Nieren- und
Pankreastransplantationsprogramme. Die Kommissionen haben bisher 33
Transplantationszentren bzw. 60 Transplantationsprogramme geprüft.
Die Prüfungen sin