Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) steht mit
dem Rücken zur Wand. Nach Bekanntwerden des vernichtenden
Rechtsgutachtens der Kassenärztlichen Bundesvereinigung ist die neue
Karte als Versicherungsnachweis gescheitert und stellt ein
Sicherheitsrisiko für Patienten und Ärzte dar. Das erklärte die Freie
Ärzteschaft (FÄ) am Montag in Essen. "Dass die Karten als Schlüssel
zu hochsensiblen Patientendaten gar nicht geeignet sind, weil die
Kassen d
Mit einer Informationsveranstaltung im
Berufskolleg Stadtmitte in Mülheim an der Ruhr begann am 8. Februar
2014 die diesjährige Ausbildungs-Roadshow des Bundesverbandes
privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) unter der
Schirmherrschaft der nordrhein-westfälischen Pflegeministerin Barbara
Steffen. Damit setzen die privaten Pflegedienste und -einrichtungen
in Nordrhein-Westfalen die erfolgreiche Nachwuchswerbung der
vergangenen Jahre fort. In den nächsten Monaten g
Die niedergelassenen Ärzte haben offenbar keine
sehr hohe Meinung von ihrer derzeitigen Standesvertretung: Käme es
heute zu einer Urabstimmung über die Zukunft der Kassenärztlichen
Vereinigungen (KV), würde ein Großteil der Ärzte für die Schließung
dieser Einrichtungen votieren. Dies lässt zumindest die Auswertung
einer Umfrage im Online-Ärztenetzwerk Hippokranet vermuten: Nur 81
der bislang 824 befragten niedergelassenen Ärzte
Bonn – Betriebliches Gesundheitsmanagement gewinnt an Bedeutung. So können Arbeitgeber vielen Berufskrankheiten entgegenwirken und gleichzeitig die Leistungsbereitschaft und Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter steigern. Das Finanzamt beteiligt sich an vielen Gesundheitsmaßnahmen, egal ob inner- oder außerbetrieblich, betont der Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller e.V. (BVBC). Doch der Fiskus stellt einige Bedingungen, die Arbeitnehmer und Arbeitgeber nicht außer Acht lassen sollten.„Pr…
Bereits zum neunten Mal kommen am 21./22.01.2014
Vertreter von privaten Pflegeeinrichtungen aus Mecklenburg-Vorpommern
zur Qualitätskonferenz des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer
Dienste e. V. (bpa) in Linstow zusammen. Mit der Konferenz werden
wichtige Themen, sowohl für Träger als auch für Pflegedienstleitungen
und Pflegefachkräfte, aufgegriffen. So steht auch eine Diskussion
über die Koalitionsvereinbarung auf dem Programm, in der die Vorhaben
der Bu
Seit ihrem Amtsantritt in Frühjahr 2013 betont
die niedersächsische Sozialministerin Cornelia Rundt die
Notwendigkeit, die ambulante pflegerische Versorgung der Bevölkerung
gerade in den ländlichen Regionen Niedersachsens zu erhalten und
auszubauen. Konkret geht es ihr dabei um eine Anpassung der bisher
landesweit einheitlichen Fahrtkostenpauschalen der Pflegedienste an
die regionalen Gegebenheiten.
Diese Auffassung der Ministerin wird von der bpa-Landesgruppe
Nied
Mit dem neuen Landesgesetz zur Pflege (GEPA)
will die Landesregierung die Pflege in Nordrhein-Westfalen neu
gestalten und vor allem ambulante Angebote deutlich ausbauen. Dabei
stützt sich Gesundheitsministerin Barbara Steffens stets auf
Umfragen, die erklären, dass die Menschen in Nordrhein-Westfalen
lieber zu Hause alt werden wollen. Doch diese Ergebnisse bilden die
Realität nur mangelhaft ab, wie eine Studie zeigt.
Bei einer Untersuchung hat das Sozialforschungsinstitu