Die Gesundheit der Mitarbeiter fördern

Bonn – Betriebliches Gesundheitsmanagement gewinnt an Bedeutung. So können Arbeitgeber vielen Berufskrankheiten entgegenwirken und gleichzeitig die Leistungsbereitschaft und Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter steigern. Das Finanzamt beteiligt sich an vielen Gesundheitsmaßnahmen, egal ob inner- oder außerbetrieblich, betont der Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller e.V. (BVBC). Doch der Fiskus stellt einige Bedingungen, die Arbeitnehmer und Arbeitgeber nicht außer Acht lassen sollten.„Pr…

Größte norddeutsche Qualitätskonferenz setzt neue Impulse für die Pflege / Knapp 300 Teilnehmer auf der 9. bpa-Qualitätskonferenz in Mecklenburg-Vorpommern

Bereits zum neunten Mal kommen am 21./22.01.2014
Vertreter von privaten Pflegeeinrichtungen aus Mecklenburg-Vorpommern
zur Qualitätskonferenz des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer
Dienste e. V. (bpa) in Linstow zusammen. Mit der Konferenz werden
wichtige Themen, sowohl für Träger als auch für Pflegedienstleitungen
und Pflegefachkräfte, aufgegriffen. So steht auch eine Diskussion
über die Koalitionsvereinbarung auf dem Programm, in der die Vorhaben
der Bu

Einspruch, Frau Ministerin! / Private Pflegedienste stemmen ambulante pflegerische Versorgung auf dem Land

Seit ihrem Amtsantritt in Frühjahr 2013 betont
die niedersächsische Sozialministerin Cornelia Rundt die
Notwendigkeit, die ambulante pflegerische Versorgung der Bevölkerung
gerade in den ländlichen Regionen Niedersachsens zu erhalten und
auszubauen. Konkret geht es ihr dabei um eine Anpassung der bisher
landesweit einheitlichen Fahrtkostenpauschalen der Pflegedienste an
die regionalen Gegebenheiten.

Diese Auffassung der Ministerin wird von der bpa-Landesgruppe
Nied

„Niemand will ins Heim“? Stimmt nicht! / Pressegespräch am 24. Januar 2014 in Düsseldorf: Studie zeigt große Wertschätzung für stationäre Pflege in NRW

Mit dem neuen Landesgesetz zur Pflege (GEPA)
will die Landesregierung die Pflege in Nordrhein-Westfalen neu
gestalten und vor allem ambulante Angebote deutlich ausbauen. Dabei
stützt sich Gesundheitsministerin Barbara Steffens stets auf
Umfragen, die erklären, dass die Menschen in Nordrhein-Westfalen
lieber zu Hause alt werden wollen. Doch diese Ergebnisse bilden die
Realität nur mangelhaft ab, wie eine Studie zeigt.

Bei einer Untersuchung hat das Sozialforschungsinstitu

Das Erste, Dienstag, 14. Januar 2014, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.10 Uhr, Jens Spahn, CDU, Vorsitzender der
Arbeitsgruppe Gesundheit, Thema: Rezeptpflicht für die Pille danach

8.05 Uhr, Andreas Mundt, Präsident des Bundeskartellamts, Thema:
Preisabsprachen bei Bierbrauern

8.35 Uhr, Daniel Zimmer, Vorsitzender der Monopolkommission,
Thema: Preisabsprachen bei Bierbrauern

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

stern-Umfrage: Deutsche lehnen „legalize it“ ab – knapp zwei Drittel gegen Freigabe von Marihuana und Hasch

Während im US-Bundesstaat Colorado seit
Jahresbeginn Marihuana frei verkauft werden darf, sind die Deutschen
strikt gegen eine Aufweichung der bestehenden Gesetze. In einer
Umfrage für das Hamburger Magazin stern erklärten fast zwei Drittel
(65 Prozent), der Verkauf von Marihuana und Hasch sollte wie bislang
verboten bleiben. 29 Prozent würden eine liberale Regelung wie in
Colorado begrüßen. 6 Prozent haben keine Meinung.

Für ein Verbot treten mehrhe

Fehlstart in der Arzneimittelpolitik

"Das heute verabschiedete Gesetz ist ein Fehlstart in
der Arzneimittelpolitik und ein falsches Signal in Richtung der von
Union und SPD im Koalitionsvertrag angekündigten partnerschaftlich
ausgerichteten Gesundheitspolitik", erklärte der Hauptgeschäftsführer
des Bundesverbandes der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH), Dr.
Martin Weiser anlässlich der heute beschlossenen Verlängerung des
Preismoratoriums (13. SGB V-ÄndG). "Ich appelliere an die

Brennpunkt: Fachkräfte für die Pflege gewinnen – und halten! / bpa-Kongress in Sindelfingen

Der Fachkräftemangel in der Pflege ist
dramatisch. Was aber können Pflegeeinrichtungen dagegen unternehmen?
Angesichts einer Fülle von Initiativen, Förderprogrammen und
gesetzlichen Neuerungen steht an erster Stelle, sich zu informieren.
Aus diesem Grund veranstaltete der Bundesverband privater Anbieter
sozialer Dienste e. V. (bpa) in Sindelfingen einen Kongress.

Angesichts des drohenden Pflegenotstands unterstrich bpa-Präsident
Bernd Meurer die Forderungen des

Ärzte erwarten Verschlechterung durch Große Koalition

Die Ärzte in Deutschland setzen offenbar nicht
viel Hoffnungen in die Gesundheitspolitik unter Schwarz-Rot: Bei
einer aktuellen Umfrage des Ärztenetzwerks Hippokranet gaben keine
drei Prozent (2,6%) der über 600 befragten Mediziner an, dass sie
Verbesserungen für die Ärzteschaft erwarten für den Fall, dass Union
und SPD bald gemeinsam regieren.

Dass die künftige Gesundheitspolitik unter einer Großen Koalition
weder Verbesserungen noch Verschlech

Koalition geht bei der notwendigen Demografie-Vorsorge in die falsche Richtung

Zu den Ergebnissen der Koalitionsverhandlungen von
CDU/CSU und SPD erklärt der Vorsitzende des Verbandes der Privaten
Krankenversicherung (PKV), Uwe Laue:

"Die Koalition von CDU/CSU und SPD hat sich in der
Gesundheitspolitik gegen Einheitslösungen und Radikalreformen
entschieden. Damit trägt sie der Tatsache Rechnung, dass sich das
bestehende duale System aus Gesetzlicher und Privater
Krankenversicherung bestens bewährt hat. Auf diesen beiden Säulen
ruht