Gute Pflege braucht mehr Zeit / Entbürokratisierung in der Pflege kommt voran

Kurz vor Abschluss des vom
Bundesgesundheitsministerium zusammen mit dem bpa und den
Wohlfahrtsverbänden durchgeführten Projektes zur "Effizienzsteigerung
der Pflegedokumentation" unter Einbindung des GKV, der Pflegekassen,
des MDK sowie der Länder und Berufsverbände und weiteren Akteuren gab
es deutliche Signale des Steuerungskreises – sowohl an die am von der
Ombudsfrau Elisabeth Beikirch geleiteten Modellversuch teilnehmenden
Einrichtungen als auch an die vie

Das Erste, Dienstag, 11. März 2014, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.10 Uhr, Hermann Gröhe, CDU,
Bundesgesundheitsminister, Thema: Pflegeversicherung

7.36 Uhr, Norbert Blüm, CDU, ehemaliger Bundesarbeitsminister,
Thema: Pflegeversicherung

8.10 Uhr, Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen, Mitglied
Auswärtiger Ausschuss, Thema: Sanktionen gegen Russland

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7101
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

Berufshaftpflicht für Hebammen keine Aufgabe für die gesetzliche Unfallversicherung

Der Dachverband der Betriebskrankenkassen hat
Pressemeldungen zufolge vorgeschlagen, dass die gesetzliche
Unfallversicherung die Berufshaftpflicht für Hebammen übernehmen
soll.

Berufsgenossenschaften und Unfallkassen weisen diesen Vorschlag
ausdrücklich zurück. "Bei aller Liebe zum Karneval – ein so ernstes
Thema wie die Absicherung der Hebammen hat eine durchdachte Lösung
verdient und keine Schnellschüsse", sagt Dr. Joachim Breuer,
Hauptgesch&a

Das Erste, Freitag, 28. Februar 2014, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

6.35 Uhr, Hans-Fred Weiser, Präsident Verband der
Leitenden Krankenhausärzte, Thema: Ärzteboni

7.05 Uhr, Katrin Göring-Eckardt, Vorsitzende der
Grünen-Bundestagsfraktion, Thema: Freihandelsabkommen

8.05 Uhr, Martin Schulz, SPD, EU-Parlamentspräsident, Thema:
Ukraine und Europawahl

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IKK e.V. fordert Verbindlichkeit für Ausbau der elektronischen Gesundheitskarte / Kosten und Nutzen in keinem Verhältnis – Verzögerungen durch Leistungserbringer nicht hinnehmbar

Die Innungskrankenkassen fordern von der
Bundesregierung verbindliche Regelungen für den optimalen Nutzen der
elektronischen Gesundheitskarte. Einen entsprechenden Beschluss hat
am Mittwoch die Mitgliederversammlung des IKK e.V., die
Interessenvertretung der Innungskrankenkassen auf Bundesebene,
getroffen. Anlass war ein Sachstandsbericht der Vorstandsvorsitzenden
des GKV-Spitzenverbandes, Dr. Doris Pfeiffer.

"Vor zehn Jahren wurden die Krankenkassen gesetzlich verpflichtet,
d

7. Personalkongress Kliniken: Schlechte Lohn- und Arbeitsbedingungen erfordern neuen Umgang mit der Ressource Personal

In den meisten Unternehmen der Sozial- und
Gesundheitswirtschaft ist der Fachkräftemangel längst Realität. Doch
er trübt nicht nur die Zukunftsaussichten einer wichtigen
Wachstumsbranche. Wo Überlastung und Unzufriedenheit der
Beschäftigten auch aus dem Empfinden herrühren, den Bedürfnissen und
Erwartungen der Patienten immer weniger gerecht werden zu können,
entsteht schnell ein Teufels-Kreis aus sinkender Qualität und
nachlassender Werts

Das Erste, Montag, 24. Februar 2014, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.05 Uhr, Cem Özdemir, Bundesvorsitzender Bündnis
90/Die Grünen, Thema: Deutsch-Israelische Freundschaft

7.35 Uhr, Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der Barmer GEK,
Thema: Kündigungen

8.05 Uhr, Gernot Erler, SPD, Osteuropabeauftragte der
Bundesregierung, Thema: Ukraine

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Mehr als Salatbüffet und Zuschuss zum Sportcenter / Von betrieblichem Gesundheitsmanagement profitieren Beschäftigte, Unternehmen und das staatliche Gesundheitssystem

Rückenschmerzen, Burn-Out und
Suchterkrankungen – Beschwerden des Muskel-Skelett-Systems und
psychische Erkrankungen sind Spitzenreiter bei den gesundheitlichen
Ausfallgründen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern. Tendenz
steigend.

Angesichts der demografischen Entwicklung in Verbindung mit
steigender Lebensarbeitszeit und zunehmendem Fachkräftemangel ist es
höchste Zeit, dieser Entwicklung auf Unternehmensseite strategisch
langfristig entgegenzuwirken. Profess