Wie lassen sich Beruf und Familie in
Altenpflegeeinrichtungen vereinbaren? Das will eine Studie
herausfinden, die der Bundesverband privater Anbieter sozialer
Dienste e. V. (bpa) gemeinsam mit dem Unternehmensnetzwerk
"Erfolgsfaktor Familie" und der Universität Kiel durchführt. Im
Rahmen einer Online-Befragung, die vom 11. November bis zum 16.
Dezember 2013 läuft, werden Einschätzungen und Erfahrungen von
Altenpflegeeinrichtungen in Deutschland zur Vereinbark
Erstmals seit Inkrafttreten der Gesetzesregelung im
Jahr 1997 ist es der Selbstverwaltung im SGB V, dem
GKV-Spitzenverband gemeinsam mit den Spitzenverbänden der
Krankenkassen und den Spitzenverbänden der Träger von Pflegediensten
gelungen, sich auf einen Text zur Bundesrahmenempfehlung nach § 132a
SGB V zur häuslichen Krankenpflege zu verständigen. Trotz nicht
unerheblicher Interessensunterschiede und circa 100 unterschiedlichen
Verträgen auf Landesebene
Mit den gestrigen Beschlüssen der Arbeitsgruppe
Gesundheit in den Koalitionsverhandlungen das Preismoratorium
dauerhaft weiterlaufen zu lassen und den Herstellerabschlag auf
sieben Prozent anzupassen haben sich die künftigen Koalitionäre zur
Planwirtschaft bekannt und im Arzneimittelmarkt endgültig Abschied
von der Marktwirtschaft genommen. Mit dieser Entscheidung, in einer
Zeit in der die GKV 30 Milliarden Euro Überschuss hat, machen die
Parteien deutlich, dass d
Die Pflegebranche in Sachsen sucht seit Längerem
händeringend nach Nachwuchs und qualifizierten Fachkräften. "Künftig
wird es für uns immer schwieriger, offene Stellen mit fachkundigem
Personal zu besetzen. Damit steuern wir auf einen Notstand in der
Pflege zu", warnt Dr. Matthias Faensen, Vorsitzender der Landesgruppe
Sachsen des Bundesverbands privater Anbieter sozialer Dienste e. V.
(bpa). Nach bpa-Angaben fehlen in den nächsten zehn Jahren bis zu
Die EU-Terminvorschau ist ein Service der
Vertretungen der EU-Kommission in Deutschland für Journalisten. Sie
kündigt vor allem Termine der EU-Kommission, des Europäischen
Parlaments, des Rates der Europäischen Union und des Europäischen
Gerichtshofes mit besonderer Bedeutung für Deutschland an.
Kurzfristige Änderungen sind möglich!
Sonntag, 20. Oktober
Berlin: EU-Kommissionspräsident Barroso beim "World Health Summit"
In ganz Deutschland fehlen Pflegekräfte. Am
Schlimmsten sind Berlin, Hamburg, Bayern, Baden-Württemberg und
Schleswig-Holstein von dem akuten Personalmangel betroffen. Das geht
aus einer Erhebung des "Stellenreport Medizin und Pflege" des
Gesundheitsportals kliniken.de (www.kliniken.de) hervor. Bundesweit
wertete das Portal rund 26.000 Stellenanzeigen aus dem Medizin- und
Pflegesektor aus. "Das Erschreckende ist, dass wir in diesem Jahr
schon bei der Evaluation de
Mit 4,8 Millionen Arbeitnehmern beschäftigt die
Gesundheitsbranche in Deutschland mehr Menschen als die
Automobilindustrie. Wer hier arbeitet, hat eine krisensichere
Tätigkeit. Immer höhere Ansprüche an die Versorgung, technischer
Fortschritt und demographischer Wandel sorgen dafür, dass die
Nachfrage nach Arbeitskräften kontinuierlich steigt.
Nun warnen Experten: Fachkräfte wachsen nicht ausreichend nach.
Bereits 2030 könnten eine Million Arbeit
Jahresbilanz der Bayerischen Landesärztekammer
(BLÄK) zum 72. Bayerischen Ärztetag in Bamberg
Ärztinnen und Ärzte in Bayern
Die Zahl aller gemeldeten Ärztinnen und Ärzte stieg zwischen 30.
September 2012 und 30. September 2013 von 75.621 auf 77.399. Ein
Zuwachs von 2,4 Prozent. Davon sind 43.541 Männer (Vorjahr: 42.938)
und 33.858 Frauen (Vorjahr: 32.683). Die Zahl der Ärzte erhöhte sich
um 1,4 Prozent und die der Ärztinnen um
Die Innungskrankenkassen befürworten die heute in
den Medien veröffentlichte Forderung von SPD-Gesundheitsexperten nach
Wiedereinführung der Beitragssatzautonomie. "Wenn sich die neue
Koalition dazu durchringen könnte, die Beitragssatzautonomie wieder
herzustellen, wäre das ein erster Schritt, die Finanzierung der
gesetzlichen Krankenversicherung wieder vom Kopf auf die Füße zu
stellen", sagt Hans Peter Wollseifer, Vorstandsvorsitzender des IKK
Mangelnde Einnahmetreue von Medikamenten, auch
Non-Compliance genannt, ist nicht nur mit einer hohen Morbidität und
Sterblichkeit assoziiert, sondern für das Gesundheitssystem auch
teuer. Laut Marktforschungsinstitut IMS Health entstehen durch die
falsche Anwendung von Arzneimitteln in Deutschland jährlich Kosten in
Höhe von 19 Mrd. Euro, das entspricht 6 Prozent der gesamten
Gesundheitsausgaben von 294 Mrd. Euro. In der Verbesserung der
mangelnden Einnahmetreue von Med