Nach Auffassung des BPI ist die Forderung nach mehr
Transparenz und Beteiligungsrechten bei Entscheidungen des
Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ein richtiger Ansatz im
Eckpunktepapier zum Versorgungsgesetz. Nur so können, wie es auch von
der Koalition festgestellt wird, die Akzeptanz der Entscheidungen die
für 90 Prozent der Bundesbürger gelten, gestärkt werden. "Wir fordern
seit Langem, dass die Arbeit des G-BA einem Mindestmaß an Transparenz
genügt. Da
Einladung zur gemeinsamen Pressekonferenz der
deutschen allergologischen Ärzteverbände: 5. April 2011, 11.00 Uhr,
Berlin, Friedrichstraße 90 (Dussmann-Haus)
20 bis 25 Prozent der Deutschen leiden unter Allergien. Diese
Quote nimmt von Jahr zu Jahr zu, auch immer mehr Kinder sind
betroffen. Allergien sind eine Volkskrankheit des 21. Jahrhunderts.
Die direkten und indirekten Kosten belaufen sich für die
Gesellschaften der Europäischen Gemeinschaft Expertensch&au
Die Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV)
bewertet den heute vom Bundesgesundheitsministerium vorgelegten
Referentenentwurf einer neuen privaten Gebührenordnung für Zahnärzte
(GOZ) kritisch. "Das klare Nein des Bundesgesundheitsministeriums zur
Öffnungsklausel wird ausdrücklich begrüßt, denn eine solche Klausel
würde die Gebührenordnung insgesamt zur Makulatur machen.
Inakzeptabel ist, dass der Entwurf die Kostenentwicklungen de
"Ärzte haben in der Zeit des Nationalsozialismus
aktiv an der systematischen Ermordung von Kranken mitgewirkt.
Außerdem haben sich führende Vertreter der Ärzteschaft an der
Vertreibung ihrer jüdischen Kolleginnen und Kollegen beteiligt. Auch
wenn die Mitschuld der Ärzte an den Verbrechen der
NS-Gewaltherrschaft im Rahmen verschiedener Forschungsprojekte
wissenschaftlich untersucht wurde, ist die Rolle der Ärzteschaft im
Nationalsozialismus bei weit
Das Bundesministerium für Gesundheit setzt sich
verstärkt für Innovationen zur Verbesserung der gesundheitlichen
Versorgung ein. "Es ist klar, dass wir ein innovationsoffenes und
-freundliches System haben wollen", sagte Stefan Kapferer,
Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, in seiner Rede auf
der 4. Plattform Gesundheit des IKK e.V., der Interessenvertretung
der Innungskrankenkassen auf Bundesebene, die gestern in Berlin
stattfand. Unter der Ü
– Nichtraucherschutz und Rauchentwöhnung: Deutschland ist ein
Schlusslicht im europäischen Vergleich
– Ärzte und Fachgesellschaften fordern Politik zum Handeln auf
– Raucher hoffen auf mehr Unterstützung beim Ausstieg
– EQUIPP-Report fordert: Allgemeines Rauchverbot in der
Öffentlichkeit, Werbeverbot für Tabakprodukte, Erhöhung der
Tabaksteuer
"Schlechtes Zeugnis für Deutschland", so lautet das Fazit des
europ
Die Aufbereitung von Einmalmedizinprodukten gilt
in Klinikkreisen als Quelle der Kostensenkung, jedoch fehlten bislang
verlässliche Zahlen. Jetzt hat das Centrum für Krankenhausmanagement
an der Universität Münster unter Federführung des Gesundheitsökonomen
Prof. Dr. Dr. Wilfried von Eiff dem EU-Gesundheitskommissar John
Dalli ein Gutachten vorgelegt. Aus dem Papier geht klar hervor: Die
Wiederaufbereitung von ausgewählten Einwegprodukten nach einem
validi
Philipp Rösler ist Mund-auf-Preisträger 2011. Die Akademie für
Zahnärztlichen Fortbildung Karlsruhe zeichnete den liberalen
Bundesgesundheitsminister am Samstag (12. März) für sein Engagement
im Gesundheitswesen aus, das die Freiberuflichkeit der Ärzte- und
Zahnärzteschaft weiterhin unterstütze. Der 38-jährige FDP-Politiker
erhielt als erster die neu geschaffene Auszeichnung aus den Händen
des Künstlers Joachim Czichon.
"Nachdem der fachärztliche Kollege Dr. Dirk
Heinrich seinen Hut in den Ring der Vorstandswahl bei der
Kassenärztlichen Bundesvereinigung(KBV) geworfen hat, sollten sich
weitere Kandidaten umgehend erklären – darunter auch der von vielen
seit langem als Kandidat gehandelte Hausarzt Dr. Werner Baumgärtner."
Dies ist für Martin Grauduszus, Präsident der –Freien Ärzteschaft–
(FÄ) "das Gebot der Stunde und guter demokratischer Kultur
ents
"Dass das Bundesgesundheitsministerium von der Öffnungsklausel
abrückt, ist ein wichtiger und richtiger Schritt. Dass es nach über
zwanzig Jahren nur eine marginale Honoraranpassung geben soll, ist
ein falsches Signal." Mit diesen Worten kommentierte der Vorsitzende
des Vorstandes der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung (KZBV), Dr.
Jürgen Fedderwitz, die Ankündigung von Bundesgesundheitsminister
R&oum