Durch Rabattverträge mit
Pharmaunternehmen haben die gesetzlichen Krankenkassen 2010 mehr als
1,3 Milliarden Euro weniger für Arzneimittel ausgeben müssen. Allein
bei den AOKs beläuft sich das Einsparvolumen auf rund 601 Millionen
Euro. Das geht aus dem jetzt vom Bundesgesundheitsministerium
veröffentlichten endgültigen Rechnungsergebnis der gesetzlichen
Krankenversicherung (GKV) für 2010 hervor.
"Die Zahlen zeigen, dass die Arzneimittelrabattver
Agentur Schott Relations informiert über Leistungen und Kompetenzen
Seit Anfang 2011 klären Andrea Zaszczynski und Birte Wedell von der Hamburger PR-Agentur Schott Relations im Auftrag der Apothekerkammer Niedersachsen die Öffentlichkeit über die Leistungen der niedersächsischen Apotheker auf. Dabei verdeutlichen sie die Konsequenzen der aktuellen Gesundheitspolitik für Apotheker und Patienten
Wer glaubt, dass die Krankenkassen zu viel Geld für
die Apotheken ausgeben, der irrt: Tatsächlich wendet die Gesetzliche
Krankenversicherung (GKV) nur 2,5 Prozent ihrer Gesamtausgaben für
die Leistungen aller Apotheken auf. Das sind 4,46 Mrd. Euro und damit
weniger als die 4,57 Mrd. Euro, die die Kassen als Mehrwertsteuer auf
Arzneimittel an den Finanzminister zahlen. Darauf macht der Deutsche
Apothekerverband (DAV) aufmerksam. Auf Arzneimittel müssen die Kassen
den normal
Zur heutigen Beschlussfassung des Bundeskabinetts
über den Entwurf eines Versorgungsstrukturgesetzes erklärt der 1.
Vorsitzende des Marburger Bundes, Rudolf Henke:
"Der heute vom Bundeskabinett beschlossene Entwurf eines
Versorgungsstrukturgesetzes bietet eine Reihe vielversprechender
Ansätze zur Lösung bestehender Probleme in der Gesundheitsversorgung.
Die mit dem Gesetz geplanten Maßnahmen zur Stärkung des Hausarztes
insbesondere in unterversorgten
Auch Ärzte und Zahnärzte dürfen
werben! – Für diese Freiheit macht sich Beate Bahner, Fachanwältin
für Medizinrecht in Heidelberg und Fachbuchautorin beim renommierten
Springer Verlag Heidelberg, bereits seit vielen Jahren stark. Mit
ihrem Buch "Das neue Werberecht für Ärzte. Auch Ärzte dürfen werben"
ebnete sie schon vor zehn Jahren den Weg für die Abschaffung des
strengen Werbeverbotes und die Erlangung der Werbefreiheit vo
Die Verwaltungsräte der IKK classic und der Vereinigten IKK haben
auf parallelen Sitzungen am 5. Juli 2011 die Fusion beider
Unternehmen zum 1. August 2011 beschlossen. Die fusionierte Kasse
wird den Namen IKK classic tragen und ihren Hauptsitz in Dresden
haben. Ihr Verwaltungsrat wird aus 28 ordentlichen Mitgliedern
bestehen, erstmals am 5. August 2011 zusammentreten, und dann unter
anderem die Vorsitzenden des Verwaltun
Im Hinblick auf die heutige Schließung der CITY BKK
begrüßt der BKK Bundesverband, dass die Regierung am Grundsatz der
freien Wahlfreiheit des einzelnen Versicherten festhält und diese
sogar im Fall einer Kassenschließung auch weiter stärkt. "Hier hat
sich Gesundheitsminister Daniel Bahr klar gegen das "Abwimmeln" der
CITY BKK-Versicherten durch einige Krankenkassen positioniert.
Zuweisungen der Versicherten über deren Köpfe hinweg s
Die Bundeszahnärztekammer wendet sich nachdrücklich
gegen die heute verbreiteten Nachrichten des Stellv.
Vorstandsvorsitzenden des GKV-Spitzenverbandes Johann-Magnus von
Stackelberg zur Kostenbelastung der gesetzlich krankenversicherten
Patienten durch die Novellierung der privaten Gebührenordnung für
Zahnärzte (GOZ). "Die verbreiteten Zahlen zur Kostenbelastung der
Bevölkerung sind irreführend und rein politisch motiviert", stellt
der Präs
Das Urteil des OVG Münster, mit dem eine
Krankenhausversorgung über eine Distanz von mehr als 200 km genehmigt
werden soll, veranlasst die ADKA zu entschiedenem Widerspruch "Man
fühlt sich zurückversetzt in die 70er Jahre des vergangenen
Jahrhunderts!" wundert sich Klaus Tönne, Geschäftsführer des
Bundesverbands Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) e.V.. "Damals
war der erklärte Wille des Gesetzgebers, die Belieferung durch
Versandapo
In ihrem heute vorgelegten Arzneimittelreport
fordert die BARMER-GEK die konsequente Marktöffnung für Biosimilars.
Denn pro Verordnung dieser patentfreien Biotech-Arzneimittel lassen
sich laut Report aktuell zwischen 20 und 25 Prozent des jeweiligen
Erstanbieterpreises einsparen.
Hierzu erklärt Bork Bretthauer, Geschäftsführer von Pro Generika:
"Die Analyse der BARMER-GEK geht in die richtige Richtung. Und sie
entspricht den Forderungen des Onkologie-Gut