Die Techniker Krankenkasse (TK) übernimmt für ihre
Versicherten ab dem 1. Januar 2012 die Kosten für nicht
verschreibungspflichtige, aber apothekenpflichtige Arzneimittel der
Homöopathie, der Phytotherapie (Pflanzenheilkunde) und der
Anthroposophie. Das hat der Verwaltungsrat der TK beschlossen. Dieter
F. Märtens, alternierender Vorsitzender des Gremiums, erklärt hierzu:
"Mit Inkrafttreten des GKV-Versorgungsstrukturgesetzes zu Beginn des
kommenden Jahres k
Auf der 37. Gesellschafterversammlung der gematik
in Berlin erklärten die Vertreter der Spitzenverbände im
Gesundheitswesen den Basis-Rollout der Gesundheitskarte (eGK) aus
technischer Sicht als erfolgreich abgeschlossen. Der größte Teil der
Arzt- und Zahnarztpraxen und Krankenhäuser verfügt über
Kartenterminals zum Einlesen der neuen Karte. Die erteilten
Zulassungen für Krankenkassen zur Herausgabe von Gesundheitskarten
decken über 95% der ge
Generika brauchen echten und uneingeschränkten
Wettbewerb ohne Wettbewerbshemmnisse. Dieses Fazit zog Johannes
Singhammer, Stellvertretender Vorsitzender der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion für den Bereich Gesundheit, beim 10.
Berliner Dialog am Mittag, den der Branchenverband Pro Generika am
29. November 2011 veranstaltete. Davon ist die Situation in der
Arzneimittelversorgung für die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV)
derzeit jedoch weit entfernt.
Florian Martius übernimmt am 1. Januar 2012 die
Leitung der Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit der
ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.
Martius hat zehn Jahre als Journalist gearbeitet, unter anderem
als Chefredakteur beim Nachrichtensender N24, und ist derzeit für den
Impfstoffhersteller Sanofi Pasteur MSD als Kommunikationsdirektor
tätig.
Diese Pressemitteilung und weitere Informationen unter www.abda.de
Der Gesetzgeber hat eine Ergänzung des Versorgungsstrukturgesetzes
beschlossen, die die zahnmedizinische Versorgung von
Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung verbessern soll.
Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) und
Bundeszahnärztekammer (BZÄK) bewerten den Schritt vorsichtig
optimistisch.
Bei der zahnmedizinischen Versorgung von Menschen mit
Pflegebedürftigkeit oder Behinderung gibt es erhebliche
Versorgung
Der Gesetzgeber hat eine Ergänzung des Versorgungsstrukturgesetzes
beschlossen, die die zahnmedizinische Versorgung von
Pflegebedürftigen und Menschen mit Behinderung verbessern soll.
Kassenzahnärztliche Bundesvereinigung (KZBV) und
Bundeszahnärztekammer (BZÄK) bewerten den Schritt vorsichtig
optimistisch.
Bei der zahnmedizinischen Versorgung von Menschen mit
Pflegebedürftigkeit oder Behinderung gibt es erhebliche
Versorgung
Bioimplantate ersparen Patienten Folgeoperationen und können die Kosten für das Gesundheitssystem um eine Milliarde Euro senken – doch die Zulassungswege sind unsicher
Jedes zweite Rabattarzneimittel ist für Patienten
zuzahlungsfrei oder -ermäßigt. Ab 1. November liegt die Quote bei
50,0 Prozent. Bei Abgabe eines Rabattarzneimittels, das die jeweilige
Krankenkasse für ihre Versicherten vorgesehen hat, entfällt für die
Patienten demnach im Schnitt bei jeder zweiten Packung die
gesetzliche Zuzahlung komplett oder zur Hälfte. Ansonsten fließt die
Zuzahlung von fünf bis zehn Euro pro verordnetem Arzneimittel dire